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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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14.06.2009, 00:39 | #1 |
Flaue Zeit
Flaue Zeit | Mitgefühl?
Langweilig? Unterhaltsam? Nein, spröde, flau ist mein Leben. _____________ Familie auf die ist kein Verlass, verspotten tun sie dich mit Verdruss. Was hast du getan? Wieso tun sie das? Das sind die Fragen die man sich normalerweise zu stellen hat. Es kommt, wie es kommen muss und auch die Familie versteht was sie falsch gemacht haben muss. Doch wie machen sie es wieder wett? Keine Umarmung oder gar Entschuldigung. Alles was es für mich zurück gibt ist materieller Dung. |
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14.06.2009, 00:45 | #2 | ||
Mal ein kleiner Tipp für dich:
Schreibe deine Gedichte in "Word" zuerst, denn da ist eine automatische Rechtschreibprüfung enthalten, welche dir anzeigt, wenn etwas falsch geschrieben wurde. So mache ich es auch immer. Zitat:
Weiß auch nicht warum. Zitat:
Kein Geld der Welt kann Liebe und die Familie ersetzen. Darauf kann man dann auch verzichten... Gruß Aichi |
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14.06.2009, 00:52 | #3 |
Zu:
Zitat: Langweilig? Unterhaltsam? Nein, spröde, flau ist mein Leben. Irgendwie passt das für mich nicht so zum Rest deines Textes. Weiß auch nicht warum. Mh da hast du wohl ein wenig recht ich hab grad eben einfach drauf los geschrieben (das hab ich mir iwie angewöhnt..gleichtuend zu meiner musik) Doch ganz daneben lig ich damit meiner meinung nach auch nicht. Ich schreibe nur gerne das was ich in einem engen Zeitraum denke besonders wenn es um soetwas geht. Ich musste grad eben nur daran denken und dachte mir das ich es iwie kundtun müsse und um meine nicht ganz so kreative ader auszuleben. |
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14.06.2009, 00:56 | #4 |
Man könnte sagen das die einleitung nicht gelungen zum restlichen gedicht steht. Doch gelungen als Einleitung zu meinem Leben in welchem meine Familie teilhaben sollte..
lg Shiva |
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14.06.2009, 01:00 | #5 |
Wenn du etwas zitieren willst musst du nach "Antworten"
auf dieses gelbe Blatt da gehen. Und dann das, was du zitieren willst, dort einfügen zwischen die Klammern. Ich gehe so vor bei meinen Gedichten: Ich schreibe erstmal das, was mir so in den Sinn kommt, in ein Büchlein auf oder direkt in den PC, wo ich meine ganzen Gedichte schön geordnet habe. Ja, und nach einiger Zeit und endlosen Verbesserungen an meinen Zeilen, ensteht irgendwann ein Gedicht von mir. Und dann stelle ich sie in Foren rein, damit ich weiß, ob ich noch etwas ändern könnte daran. Ich habe früher auch immer gleich drauf losgeschrieben. Das ist aber nicht soo gut. Erstmal sortieren. Das ist besser, wie ich finde. Ich sehe bei dir durchaus Potenzial. Du hast jetzt schon eine gute Wortwahl. Seit wann schreibst du denn Gedichte? Gruß Aichi |
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14.06.2009, 01:03 | #6 | |
Zitat:
Dann würde ich die Einleitung aber noch etwas bearbeiten bzw. erweitern. Gruß Aichi |
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14.06.2009, 01:03 | #7 |
Dankesehr^^
Ich habe das erste meiner gedichte "unendlichkeit" nun auch in mein Notizbuch geschrieben (um ganz pragmatisch/ehrlich zu sein deine verbesserung meines Textes) lg Jan |
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14.06.2009, 01:06 | #8 | |
Zitat:
Ja, so ein Büchlein ist schon praktisch. Da kann man ewig drinn rumkritzel und die Worte verbessern. Aichi |
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14.06.2009, 01:08 | #9 |
ich werde die wohl jetzt geschriebene Einleitung als "abgeschlossen" betrachten aber nicht für dieses Geciht sondern für die gedichte im allgemeinen die mein leben betreffen bzw die einführung der kommenden gedichte.
Und eine neue einleitung für das gedicht schreiben werde ich wohl nicht. Da es so im sinne des gedichtes ist da es eig aus dem stehgreif anfängt (bezogen auf die demütigungen) es ist so vllt für die allgemeinheit nichts atemberaubendes jedoch für mich lg Shiva |
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14.06.2009, 01:10 | #10 |
Im Endeffekt muss dir dein Gedicht ja gefallen.
Wir sind ja nur hier um Tipps zu geben und zu holen, nicht wahr? Und sooo deutlich soll ein Gedicht für die Leser auch nicht immer sein. Die sollen schon immer was zum grübeln haben. Gruß Aichi |
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14.06.2009, 01:12 | #11 |
Das ist wohl war und ich werde mir deine tipps zu herzen nehmen.
Für den Abend sollte es eigentlich nur ein zeitvertreib werden um die eigene hürden iwie besser "meistern" zu können. Doch ich habe auf irgend eine art und weise gefallen daran gefunden und bin jetzt schonwieder am schreiben. Doch um das wesen eines ganzen gedichtes besser nachvollziehen zu können muss man sich wohl oder übel für jenes zeit lassen. Doch denke ich das es sich letztendlich lohnt lg Shiva |
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15.06.2009, 21:13 | #12 |
Ich habe auch gelernt,
sich für ein Gedicht mehr Zeit zu lassen. Du musst einfach nur in dich hineinfühlen und die Worte kommen von alleine. Gruß Aichi |
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15.06.2009, 21:38 | #13 |
danke^^..ich würde mich wirklich sehr freuen wenn du etwas zu mienem gedicht "traumland" oder "traumland | Raison in der Bibliothek" schreiben würdest
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15.06.2009, 22:55 | #14 |
10.01.2010, 11:46 | #15 |
Also...
Ich kan zwar keinen richtigen zusammenhang sehen,aber nacholziehen,wie es dazu kam,was die beiden Texte angeht. Ich schreibe auch oft einfach drauf los,manchmal auch nur einige Zeilen,dannach entwickelt sich dann alles langsam nd wie von selbst,bis ich dann den gedanken hab,den ich eigentlich aussagen möchte... Egal... Man das mit der Familie kennt glaub jeder irgendwie... Kann dir da auch ein Lied von singen. Mein Dad versteht mich erst seid 3 Jahren oder versucht es. Hat mir auch oft einiges angetan und versuchte sich in meinen Augen,meine Liebe für ihn und ähnliches zu erkaufen. Er sah das wesentliche nicht... -Meine Gefühle usw... LG Sensual |
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