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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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27.11.2021, 16:48 | #1 |
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Ausgedient
Ich sage euch, Leute, ich komme weit her,
und weiterhin sag ich: Mein Säckchen ist schwer, und wahrlich: Ich schleppe mir fast einen Ast brach beinah zusammen – aber nur fast. Ich habe die Rens vor den Schlitten gespannt, sie huften schon lang außer Rand und Band,. Ihr Kinder der Welt, wir sind auf der Fahrt, und keins, garantiert, wird ausgespart! Für was denn sonst als für Kinderaugen soll jemand wie ich, der Weihnachtsmann, taugen? Für wen sind all die schönen Geschichten, von denen die alten Bücher berichten? Die letzte Fahrt. Dann wird ausgespannt. Die Rens kehren in die Herde zurück in die Gefilde von jenem Land, das frei war von rotem Nasenglück. Mich schmerzen die Knie, mein Buckel ist krumm, mein Leib, altersschwer, hat Jahrhunderte rum. Ihr braucht mich nicht mehr, Friede sei mir jetzt jung, an euch letzter Wille: Bleibt alle in Schwung! 27.11.2021 |
27.11.2021, 16:54 | #2 |
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Bevor der erste Mecker kommt: Ich weiß, dass die vierte Strophe vom Paarreim abweicht.
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