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| Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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05.01.2017, 00:07
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#1 |
Das veletzte Ich
Zerpflückte Federn
sie treiben wie Flocken im Wind! Kälte hinterlassend, an den kahlen Stellen des Seins. So angreifbar verletzbar, nackt beschaubar. Blutende Tränen besudeln das Weiß, sie erinnern an das Leben das bleibt. |
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05.01.2017, 00:48
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#2 |
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abgemeldet
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was sind zerpflückte federn?
ich kenne zerauste... gepflückte blumen... und ausgezupfte-gerissene federn... ist das ein gänsetext oder eine hymne auf die peking-ente? oder eine homage á Madam Hollé? |
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05.01.2017, 00:51
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#3 |
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Hallo Ralfchen!
Es handelt sich um Schicksalsschläge, welche das Leben verändern! Gruß heine |
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05.01.2017, 00:53
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#4 |
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abgemeldet
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ok H953 nur schläge haben wiederum nix mit zerpflückt zu tun...
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05.01.2017, 00:56
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#5 |
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Oh doch! Sie bringen die Ordnung durcheinander.
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