Depression und Einsamkeit.

[DanielPoeT]

Ich sehe mein kalt gewordenes Spiegelbild. Diese versteinerte Maske. Ach wie ich das Leben hasse. Wie tief hat dieser Dolch mein Herz wohl schon erreicht. Zumindest tief genug das nur die Einsamkeit mir bleibt.

Wie tief muss noch mein lächeln versinken, wie oft muss ich noch ertrinken. Mein verstand gelenkt von Gedanken an den Tod, hoffe ich meist das Gott mich endlich holt. Bin verzweifelt kenne kaum noch Freude. Was ist lachen schon wert in einer Welt aus Hass? Wenn man nichts als trauer in sich hat.

Meine Fassade bricht nicht. Meine Fassade spricht nicht. Und einen Ausgang gibt's nicht. Hab versucht den Teufel zu ertränken. Er konnte schwimmen. Hab versucht den Teufel zu erhängen. Doch er konnte schneller rennen als mein schwacher Geist. Der kalt und still in meiner Seele bleibt.

Ruf hilfe meine Adern verbluten. Ruf hilfe ich will hier nicht mehr sein. Doch Medikamente betäuben mich nur, führen mich nicht zurück auf die rechte Spur. Ein Herzschlag weniger und ich wäre Tod endlich frei. Endlich nicht mehr jeden Tag ertrinken oder im Schlamm der Dunklen Masse ertrinken.

[Ex-MeineEigeneWelt]

Lieber Daniel,

Zu erst: Willkommen bei Poetry, hier ist immer was los! Nimm manche Kommentare nicht zu ernst und hab Humor hier.

Dann: Ich sag mal vorsichtig, dass dein Beitrag nicht Gedichthaft ist. Aber dennoch schreibst Du mit sehr viel Gefühl, da stellen sich einem die Haare auf. Ich vermute, das ist nicht einfsch erfunden, aber ich will nichts festlegen.

Nur weiter und nicht aufgeben!!

Alles Liebe und Gute,
Lara

[DanielPoeT]

Danke dir. Das war nicht meine beste Leistung hab auch gleich ein neues geschrieben