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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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14.10.2006, 19:24 | #1 |
Verraten und verlassen
Verraten und verlassen
von Markus Geiger Ruhe... endlose Stille inmitten Nichts, eine leise Melodie, klingend wie Glocken in meinen Ohren. Fiebrige Angst, mal kalt mal warm, Tränen in den Augen Einsamkeit Die Frage nach Gerechtigkeit Stiller schmerz, vernarbtes Herz, Blutend im Tal der Dunkelheit Zwecklos aufzustehen Kraftlos gen Himmel blickend Verraten und verlassen, So große Träume so tief der Sturz, Ergriffen doch verloren Die Kraft verloren Endloser Schmerz |
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14.10.2006, 19:31 | #2 |
Hallo.
Erstmal ein paar Sachen zur Form: Schmerz würde ich groß schreiben. Dafür aber die Zeilenumbrüche, die nicht mit Nomen anfangen, klein. Und der doppelte Schmerz stört irgendwie, auch wenn er wichtig ist. Und zum Gedicht an sich: Ein bekanntes Gefühl gut beschrieben. Die Worte und Beschreibungen gefallen mir, sie treffen. Jedoch hab ich das zu oft gelesen. Das ist nicht deine Schuld noch die Schuld eines derjenigen, der auch ein Gedicht darüber geschrieben hat (ich selbst gehöre dazu), doch irgendwie wirkt alles so abgenutzt, weil jeder die gleichen Worte benutzt... Aber es ist für den Einstieg schön. lG, Sha |
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14.10.2006, 19:36 | #3 |
Danke für die Tipps
Vielen Dank für die Tipps, habe bereits das Orginal entsprechend überarbeitet:
Ruhe... endlose Stille inmitten Nichts, eine leise Melodie, klingend wie Glocken in meinen Ohren. fiebrige Angst, mal kalt mal warm, Tränen in den Augen Einsamkeit die Frage nach Gerechtigkeit stiller Schmerz, vernarbtes Herz, blutend im Tal der Dunkelheit zwecklos aufzustehen kraftlos gen Himmel blickend verraten und verlassen, so große Träume so tief der Sturz, ergriffen doch verloren die Kraft verloren endloser Schmerz Bin leider notorischer Falschschreiber Aber solange das Gefühl rüberkommt |
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