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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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25.03.2014, 19:19 | #1 |
Des Schicksals Nahrung
Das Schicksal schien mich zu begehren.
Gleich einem Hummer nahm es mich in seine großen, derben Scheren und fraß ein Stück von meinem Ich. Was ihm zu viel war, ließ es sinken. Verstümmelt lag es da, das Ich. Ich nahm’s zu mir, um fort zu hinken. Mit diesem Rest verbarg ich mich. Ich scheine invalid entkommen. Doch gleicht das Schicksal einem Tier. Was ich ihm heimlich weggenommen, das wird erst recht zum Ziel der Gier. |
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25.03.2014, 23:08 | #2 |
gesperrt
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ein HUMMER also? hahaha!
das li hätte vielleicht besser daran getan, die reste seines egos nicht wieder einzusammeln!? lg shoshin |
26.03.2014, 05:31 | #3 |
Ja, richtig. Popper hätte auch hier zu Rate gezogen werden sollen
LG g |
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Lesezeichen für Des Schicksals Nahrung |
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