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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 05.12.2012, 14:33   #1
weiblich niemehr
 
Dabei seit: 11/2012
Beiträge: 12

Standard Die Formen der Liebe

Nie hab ich sowas Empfunden,
was ich empfand für dich
Doch du hinterließt nur Wunden
ließt mich im Stich

Nie hat mich jemand geliebt,
geliebt wie du mich
Du beschützt mich und bleibst
deine Sicherheit bricht nicht

Nie hab ich mich das gefragt,
gefragt was wichtiger ist
Der Vater, der Sohn oder der Geist?
ich weiß es nicht
niemehr ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.12.2012, 18:16   #2
weiblich marlenja
 
Dabei seit: 11/2010
Beiträge: 3.204

Spannend Dein Gedicht.

Was man hier alles sich denken kann. Ein Gedanke schreib ich hier.
Auch Vater Sohn Geist - sind nur Form - des Einen der Liebe heisst.
marlenja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.12.2012, 19:14   #3
männlich Martand
gesperrt
 
Dabei seit: 04/2012
Beiträge: 745

Kurz:

Zitat:
Nie hab ich sowas Empfunden,
empfunden klein


den Rest hab ich mir nicht angeguckt

LG
m.
Martand ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.12.2012, 19:32   #4
weiblich simbaladung
 
Dabei seit: 07/2012
Alter: 67
Beiträge: 3.073

Hallo, niemehr,

du hast an anderer Stelle geschrieben, dass du konstruktive Kritik wünscht.
Also, hier ein paar Tipps.
Es ist besser, wenn du für eine Varinate entscheidest, mit oder ohne Interpunktion, dann aber durchgängig. Bei diesem Gedicht wäre die erste
Variante hilfreich für den Lesefluss.
Den Ausdruck "sowas" empfinde ich als alltagssprachlich, ich würde "so etwas"
oder besser noch einfach "das" wählen.
"Du hinterließt" ist grammatikalisch falsch, richtig heißt es "du hinterließest".

In der zweiten Strophe würd ich persönlich in der zweiten Zeile ein "so" er-
gänzen.
Aber nun noch das, was mich am meisten irritiert hat:

Du erzählst von einem lyrischen Du, das das lyrische Ich im Stich gelassen
hat. In der 2. Strophe heißt es dann:
Du beschützt mich und bleibst ...
Das erscheint mir unlogisch!
Oder sprichst du nun von einem anderen Du?
(Vielleicht von Gott, über den das lyrische Ich anscheinend auf einmal in der 3. Strophe nachdenkt?)
So einen Wechsel innerhalb einer Strophe ohne Vorbereitung fände ich ungeschickt.
Vielleicht liege ich aber aber mit meinen Überlegungen ganz falsch und es geht
wirklich um so eine Hass-Liebe, einen Vater-Sohn-Konflikt?

Also, alles nur Anregungen, wenn du noch an diesem Gedicht arbeiten möchtest.

lg simbaladung
simbaladung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.12.2012, 20:30   #5
weiblich niemehr
 
Dabei seit: 11/2012
Beiträge: 12

ja, also man muss das Gedicht halt im Bezug zur Überschrift nehmen..
der ja heißt Formen der Liebe und Vater, Sohn und heiliger Geist sind ja drei Formen der Liebe, der Vater steht für das Lieben der Sohn für das geliebt werden und der Geist für das Mitlieben und das angewandt auf die " alltägliche " romantische Liebe wären das zwei lyrische-dus die man anspricht
niemehr ist offline   Mit Zitat antworten
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