Gaius Lulius Caesar

[guru1]

Gaius Lulius Caesar

Oh ihr verräterischen Römer,
waren Caesars letzten Worte,
sein Körper fiel zum Boden,
oh wie böses das Omen,

Seltsam dieses römischen Volk,
das eigene Riesen tötet,
die Mörder bekamen ihr Sold,
das Unheil ist somit geöffnet.

So erlisch der Morgenstern,
der Adler schwenkt traurig mit seinen Flügen,
das Rom verlor seinen großen Herrn,
der Weg ist frei für die Lügen.

Das Rom, die Senatoren und der Verrat,
legten die Hand auf den Kaiser,
wie ungeheuerlich diese grausame Tat,
ist das Rom somit wirklich weiser?

„Zittert euch ihr Menschen,“
ruft die Gottes Stimme vom Himmel,
wir werden euch dafür auspeitschen,
es erwartet euch nur Übel.

Ihr solltet lieber nicht töten,
das dürfen nur die Götter,
nun hilft euch kein Beten,
die Pest lauert schon auf den Blättern.

[Thing]

Auch Götter dürfen nicht töten.

Wer
"de bello gallico" gelesen hat, weiß, daß es ohne Töten (wenn es dabei geblieben wäre!) nicht zu dem damaligen Sieg gekommen wäre.

An den "Iden des März" waren lediglich Machtgelüste schuld.
Daß C. den Römern Cinna vom Hals geschafft hatte, war vergessen.

Halli Hallo und ahoi Guru -

Dein Text ist zwar verständlich, aber in einem inakzeptablen Deutsch geschrieben.
Ich hatte Dir einst per PN Hilfe angeboten;
Du hattest sie abgelehnt.


Gruß
von
Thing

[guru1]

Hallo Thing, entschuldige, dass ich erst jetzt antworte, aber ich war operiert. Ja du hast Recht mit der Grammatik, ich werde es versuchen bei den nächsten Gedichten dir was zu korrigieren zu senden. Allerdings muss du mir an meine e-mailadresse dein schreiben.
LG
Martin