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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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19.01.2012, 20:24 | #1 |
Einzelhaft
Vier Schritte sind´s, zum hohen Norden.
Dieselbe Zeit zurück, gen Süden. Der Westen ist mit Wut zersetzt, Im Osten Eisengitter blühen. Ein Raum, dem keine Tür gegeben, kein Halm sprießt aus dem toten Boden. Der Himmel ist mit Stein besetzt, Zu Reden ist hier streng verboten. Voll Zorn schreit´s aus der schwarzen Robe, ich wird in deine Seele stechen. Wir richten dich nach dem Gesetz, und werden deine Worte brechen. Vom Wasserhahn her, tropft es leise, ein stetig Klang zerreißt die Stille. es ist die Wahrheit, die verletzt, hier haust, gebeugt, durch Menschen Wille. |
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19.01.2012, 21:54 | #2 |
Forumsleitung
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Inhaltlich gut, aber an der Form solltest Du arbeiten, damit der Lesefluß nicht unnötig gestört wird. Ich meine damit nicht, daß Du es dem Leser leicht machen sollst, sich mit dem Text auseinanderzusetzen, aber es wäre hilfreich, nicht bei jedem Luftholen ein Komma zu setzen, das wie eine rote Ampel "Stopp" schreit.
LG Ilka |
19.01.2012, 22:04 | #3 |
sehr bewegend. kann ich nachempfinden, was da steht. nur die tür seh ich anders. sie ist definitv da, aber man starrt diese mittlerin zwischen räumen nur an. man kann sie nicht öffnen. die freiheit zu entscheiden, wann die tür aufgeht, liegt nicht in deiner hand. das ist sehr beklemmend. man fühlt sich so ausgeliefert und fremdbestimmt...
lg zwieleuchter |
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19.01.2012, 22:21 | #4 | |
Zitat:
Gruß Roland |
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19.01.2012, 22:23 | #5 | |
Zitat:
GRuß Roland |
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