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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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01.12.2009, 23:19 | #1 |
suchend
das all so schwarz
und doch voller licht punkte zu spiralen gewunden, nebeln geballt. weite so unfassbar. das auge schweift bis es halt findet am nahen mond wie ich an dir. |
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01.12.2009, 23:55 | #2 |
Hallo Perry,
was mir zunächst ins Auge sticht ist, dass du in diesem Gedicht im Vergleich zu deinen anderen (zumindest zu denen, welche ich gelesen habe) konsequent klein schreibst. Hat das eine besondere Bewandtnis? Der Text selber gefällt mir wirklich gut. Als physikinteressierter Mensch finde ich es immer toll, wenn solche Themen in Gedichten verarbeitet werden. Dir ist das gut gelungen und wie du am Ende auf das menschliche zurückkommst, ist wirklich schön. Sehr gerne gelesen. Grüße. |
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02.12.2009, 09:26 | #3 |
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Das ist sehr schön, Perry. Ich kann es nachfühlen, vom Gefühl des Kleinseins im unendlichen All über das Staunen bis hin zum Halt finden. Sehr gern gelesen!
LG |
02.12.2009, 18:08 | #4 |
Hallo Phobipp,
Astronomie gehört zu meinen Steckenpferden, gerade in Verbindung mit Sience-Fiktion und da fließt ein solches Szenario dann schon mal auch in ein Gedicht ein. Die Kleinschreibung hat den Zweck, die Textdarbietung möglichst zu Gunsten der Bildsprache zurückzunehmen. Danke für dein Interesse und Hineinspüren. LG Perry Hallo rumpelstilzchen, schön dass dir der Bilderbogen gefallen hat. Danke fürs "sehr schön" und LG Perry |
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02.12.2009, 19:33 | #5 |
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Hallo Perry,
auch von mir ein "sehr schön"! Du hast sehr schön beschrieben, dass sowohl das Kleine weit entfernte als auch das Große nahe faszinieren können. Und mit dem letzten Satz hast Du den Bogen wunderbar geschlagen. web-del |
02.12.2009, 20:46 | #6 |
Hallo web-del,
danke für deinen Eindruck. Den Blick vom Großen ins Kleine zu lenken ist ein beliebter lyrischer Kunstgriff.
LG Perry |
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