Die rote Stunde

[Maar]

Wenn die Sonne untergeht,
küsst sie die Erde mit ihrem hellen Schein.
Licht der Unendlichkeit,
erfülle mich mir deiner Sehensucht
und lasse mich schweben.
Lasse mich Träumen,
von sanften Hügeln
und Blumen die mich erfüllen.
Die rote Stunde.
Dort bleibt die Zeit stehen
und ich versuche diesen Augenblick zu verschlingen
und meinen dunklen Körper zu erleuchten.
Wie ich da so stehe könnte man meinen ich sei ein Engel.
Verloren gegangen in der roten Stunde.
Der Wind lässt mich fliegen
und die ersten Sterne erhellen mein Zuhause,
in strahlendem Weiß.
Erfüllt von Hoffnung, es erinnert mich an Liebe.
Die Liebe zu der Welt,
zu meinen Füßen.
Deren Schatten in goldenes Licht getaucht ist,
und die Seelen verborgen sind.

[Rena]

Hallo Maar,

ich sehe Dich gerade als wunderschönen Engel, der diesen zauberhaften Augenblick des Sonnenunterganges in sich aufsaugt und genießt.

Du hast wunderschöne Worte für Dein Gedicht gefunden. Ich verstehe nicht, warum bisher noch niemand darauf geantwortet hat.

Liebe Grüße von Rena

[Maar]

Vielen vielen dank Rena ich fühle mich geschmeichelt
Aller liebste Grüße
Maar