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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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10.07.2008, 19:48 | #1 |
ein liebes Wort zur rechten Zeit
Ein liebes Wort zur rechten Zeit
diese Zeile ist bekannt, man erhofft dies immer wieder zur jeder Tageszeit. Erquickt sich an den Worten die Seele es auf sich nimmt Freud sich über dies hinaus und gibt sich dem hin. Liebe Worte ist wie Balsam in uns das Herz schlägt doch fällt es manchmal schwer hier und da gibt es auch Ignoranz. Ein Wort verändert auch die Welt gibt Frieden nach außen und kann mehr auch den Krieg besiegeln. So gebe ein Liebes Wort zu vielen euch herum, keiner es ablehnen wird weil unser Herz sich danach sehnt. |
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10.07.2008, 20:18 | #2 |
Hallo N.L.S.S
ich finde es schade, dass du den Reim nicht im ganzen Gedicht durchgehalten hast! Ich finde, dass du das Thema gut veranschaulicht hast. Jedoch haperts noch ein Bisschen an dem Rhythmus. Schnuffel |
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10.07.2008, 20:30 | #3 |
Hallo Schnuffel
bin eigendlich geduldlos und möcht wenn ich was geschrieben hab sofort präsentieren. das ist mein fehler und wenn ich zeit hab dann schreib ich wieder was anderes komm davon nicht los hallo Andi weißt du ich geb da eigendlich nicht viel davon ab,aber es ist doch was herrliches wenn man da und dort eingetragen wird es ist ein glücksgefühl weiter zu schreiben oder nicht ? |
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10.07.2008, 20:34 | #4 | |
Nein, hier hapert es an allem.
Zitat:
Frieden, Krieg, Seele, Herz & Schmerz, ein wenig Phrasen drum herum und fertig ist das pseudogefühlsschwangere Gedicht. Tur mir mir leid, aber arbeitere erst einmal (abgesehen von Verarbeitungstechniken) an Deinen Ausdrucksformen und erweitere Deinen Sprachschatz. Da hilft nur: lesen, lesen, lesen, und zwar Bücher echter Verlage und gestandener Autoren. Und komm mir bitte nicht mit angeblichen Veröffentlichungen. Bei Books on Demand oder bei eben Selbstkostenverlagen, die mit Lob und vermeintlich weitreichenden Anthologien ködern, kann man jedes Hühnerauge publizieren lassen und bekommt dafür den Kopf gestreichelt, sofern man die Taschen offen hält Grüße Andi |
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10.07.2008, 20:38 | #5 |
Dann such dir eine Kunstform, bei der du gleich deinen Ruhm bekommst, wie wäre es denn mit Exibitionismus?
Überlege dir in Zukunft einfach was du uns hier anbietest, wir wollen die Sache nämlich ernsthaft angehen. |
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10.07.2008, 20:41 | #6 |
Hallo!
Das mit dem Veröffentlichen ist so eine Sache. Ich hab's auch versucht. Mich haben sie am Anfang meiner Schreiberei nirgendwo genommen. Jetzt bin ich froh darüber... @N.L.S.S. Ich finde du solltest an dem Gedicht dranbleiben. Schließlich habe ich hier noch keins gesehen, dass man nicht hätte überarbeiten können. ich finde, dass hier manches übertrieben wird und ich finde deins auch nicht schlecht! Ehrlich! Übung macht den Meister. (& es ist noch keiner von Himmel gefallen =)) Schnuffel. |
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10.07.2008, 20:46 | #7 |
Schnuffel bitte erspare uns solche Bauernweisheiten der Gattung 'so jung kommen wir nicht mehr zusammen' und 'Du schaffst das "Sprüche.
Hier sind einige gute Kritiker anwesend, die von Sprache und Lyrik im speziellen Ahnung haben und die - so glaube ich einmal - die Kritik ähnlich angebracht hätten und keineswegs übertreiben. Dass Dich der Text in Ansätzen anspricht, ist irrelevant für den Fokus auf die Verarbeitung - die ist miserabel und bleibt es. |
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10.07.2008, 20:49 | #8 |
Ich glaube , dass ihr mit euer kritik (wie gut sie auch sein mag) das Gegenteil davon erreicht, was ihr erreichen wollt. Schließlich sollte man den Autor helfen & nicht ihn runtermachen. Ich versuche ihn nur zu motivieren!
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10.07.2008, 20:51 | #9 |
Wir machen ihn nicht herunter, sondern zeigen ihm seine Schwachpunkte, was ehrlicher ist, als ohne Substanz zu motivieren.
Wenn jetzt keiner sagt, wo Fehler liegen und wo verbessert werden muss, dringend sogar, wird dem "Autor" später leicht das Genick brechen. Und wer sich nicht verbessern will, kann weder mit Kritik noch mit dem Schrreiben an sich etwas anfangen. |
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10.07.2008, 20:53 | #10 |
Davon abgesehen sollte ihn gerade Kritik motivieren, sich zu verbessern.
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10.07.2008, 20:53 | #11 |
Klar mussman ihnen ihre Schwachpunkte zeigen, aber nicht so dass er /sie es als Runtermachen empfindet.
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10.07.2008, 20:55 | #12 |
Leute könntet ihr bitte beim Text bleiben und alles andere per PN oder in einem passenden Thread klären.
Neruda -Moderation- |
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10.07.2008, 21:05 | #13 |
nun mal etwas erarbeitet
Liebe Worte zur rechten Zeit
ist jeden bekannt, erhoffen immer wieder zur jener Tageszeit. so wie man es auf nimmt Erquickt sich den Worten sie sind die Seele und gibt sich dem hin. sie sind in uns Balsam für unsere Herzen gebe es gerne zurück gebe ein Liebes Wort vielen um euch herum, keiner es ablehnen wird weil man sich danach sehnt. |
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10.07.2008, 21:10 | #14 |
Hallo , ich bins mal wieder!
Das wird schon! Jetzt muss du nur noch die dritte Strophe so einbauen, dass sie ins Metrum passt. Sollte sich bei der ersten Strophe die 1. vers mit dem letzten reimen? Schnuffel |
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10.07.2008, 23:00 | #15 |
Hallo, ich bins mal wieder!
Das wird so nichts. Auch deine eingestellte Variation ( ich hoffe, es gibt nicht deren mehrere) verrät ein recht rudimentäres Vermögen mit Sprache umzugehen. Das ist Pauschalkritik. Ja. lg tamiflu |
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13.07.2008, 08:28 | #16 |
es Stimmt daß letztes Jahr eines meiner Gedichten dort eingetragen wurde
ich habe es Schriftlich. falls Sie glauben daß es nicht so sei dann zeigen sie mich an. zudem weis ich auch über Federwelt und den Deutschen Schriftstellerverband wie dieser Verlag arbeitet. habe einem Schreib- und Gedichtwettbewerb teilgenommen. Eines der Gedichte erscheint im Jahr 2007 in der Lyrik-Anthologie der Frankfurter Bibliothek (Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M. MBH), die Weltweit in den bedeutendsten Bibliotheken erscheint, wie z.B. der Wiener Staatsbibliothek, Schweizer und Französischer Nationalbibliothek und in der National Library of Congress Washington. Dies was Sie hier äußern ist eine Unterstellung nenn dies auch Rufschädigung verehrte herrschaften |
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13.07.2008, 10:43 | #17 |
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