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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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19.02.2008, 22:59 | #1 |
Dabei seit: 02/2008
Beiträge: 1
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Sie
Dieses Gedicht entstand als ich mich in meine jetztige freundin verliebte wäre nett wenn der eine oder andere mir sagen könnte wie er es findet =)
Sie
Die einzige Wahl diesem Grauen, diesem dunklen Schicksal zu entfliehen, Ist Sie, Deren Gestalt so voller Anmut und zärtlicher Liebe ist. Mich meinem elenden Dasein zu entreißen, mich zu retten aus der dunklen Kluft Nur Sie Im Stande ist. Das Sie, Dieser Smaragd der empor sich hebt aus all den tristen Felsen, Als Alleinige diese Tat vermag, dessen bin ich mir bewusst. Doch, Ob Sie Es wagt dieses Wunder zu vollbringen, ich mir ungewiss sein muss. Was mich mit ihr verbindet ist die Liebe, diese Reinheit der Empfindungen. Doch ob Sie Für mich empfindet auf Ewig wird im Dunkeln sein verschlungen. |
19.02.2008, 23:09 | #2 |
RE: Sie
Hallo DonLuca,
willkommen hier. Dein Gedicht ist fürchterlich, völlig verschwurbelte Sprache, verdrehte Satzstruktur, zum Ende hin wird es richtig grottig. Ich wünsche dir alles gute mit deine Perle, mit dieses kein Gedicht, LW |
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19.02.2008, 23:13 | #3 |
hallo don luca, du bist neu hier, deshalb ersteinmal herzlich willkommen.
nun ist dein einstand hier leider mit dem mutterkeim aller möglichen fehler behaftet. du schreibst ein gedicht, in einem zustand von einer art unzurechnungsfähigkeit im moment eines emotionalen außer-rand-und band-seins, du bist verliebt. du schreibst ohne verwendung von sprachlichen bildern und in einer die grammatik vergewaltigenden sprache, dass du in sie verliebt bist und nur rettung von ihrer seite her möglich ist. das ganze ist verdrechselt, sprachlich holprig und in einer für mich nicht nachvollziehbaren äußeren form dargeboten. da ich nicht davon ausgehe, dass du an diesem gedicht arbeiten möchtest, um dich zu verbessern, will ich auch nicht ins detail gehen. willst du jedoch ernsthaft daran arbeiten und den mühsamen weg des dichtens gehen, äußere ich mich nochmal. leider ganz miserabel. edit: oh, lyrwir war schneller. lg tamiflu |
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19.02.2008, 23:41 | #4 |
ich muss den beiden uneingeschränkt zustimmen. das ist ein so tiefer griff ins klo, dass man den arm nicht mehr heraus bekommt.
ganz wichtig - denke ich - ist folgendes: solche betroffenheitslyrik wie die, die du uns hier präsentierst, ist nur für die real involvierten menschen von wert, sagt ja schon der name. man muss eine distanz zu seinen emotionen aufgebaut haben, sodass man sie künstlerisch verarbeiten kann - wenn man im affekt schreibt, ist es grütze, für deren grützenhaftigkeit man zudem noch blind ist. grüße santa ps: ist zwar etwas gemein...aber mir fiel es beim erneuten lesen auf: "ich mir ungewiss sein muss" - so redet yoda! |
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19.02.2008, 23:55 | #5 |
so nebenbei bemerkt: ist ein gedicht ohne kategorie nicht ein wenig sehr einsam?
tf. |
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20.02.2008, 00:13 | #6 |
in die Kategorie "Milch & Honig" verschoben;
bitte zukünftig entsprechend selbst eine passende Sparte innerhalb des Gedichtebereiches wählen |
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