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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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29.01.2008, 02:16 | #1 |
der, der dich sucht
Der, der dich sucht, der findet sich wieder -
weder ein noch aus. Er findet Gefühl, liebt ohne Verstand kaltkühles Kalkül, sucht immer weiter, gräbt immer tiefer. Denn der, der dich sucht, der findet sich ab - und zu, glaubt er, doch erfindet Gefühl, sieht was du nicht zeigst und sieht viel zu viel, gräbt immer weiter und gräbt sich das Grab. Wer dich findet, verlor sich im Suchen - nur selbst. Er findet nie wieder hinaus, der Brunnen ist tief und schreit er auch rauf, an den Mauern verhallt all sein Rufen. nun sag was du willst und tu was du tust, ich tat was ich kann, ich hab mich versucht. dies ist mein zweites. auch hier bitte gnade vor recht ergehen lassen |
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29.01.2008, 02:36 | #2 |
Hallo Kumquatbaum,
also die zweite Kumquats hat mir besser geschmeckt. Die Erste, tut mir leid, kam überhaupt nicht bei mir an. Da hab ich nur Bahnhof verstanden. Gruss Fink |
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29.01.2008, 02:41 | #3 |
das glaube ich dir!
die "sonette" die ich schreibe, sind an eine bestimmte person gerichtet. das erste mit der rose, versteht man auch nur mit hintergrundwissen, dass zweite sicherlich auch so. dennoch wollte ich sie reinstellen um mal kritik von leuten zu kriegen, die sich mit sowas weitaus intensiver beschäftigen als ich. worum es mir hautsächlich geht, ist das ein wenig das imitieren shakespearscher sprache, also diese wortspielerei, die petrarkistischen motive und das spiel mit ihnen und auch der aufbau dieser art von gedichten rüberkommt. ich hatte immer sehr viel spaß an den shakespearschen sonetten. |
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29.01.2008, 02:54 | #4 |
Da sprichst du gerade mit den Falschen,weder kenn ich groß Shakespear
oder mag ihn sonderlich.Aber durch die Strophe mit den Brunnen, die ich richtig klasse fand,hast du es geschafft, dass ich mir vielleicht doch ein paar Minniorangen vom alten Knaben reinzieh. gute Nacht Fink |
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29.01.2008, 02:59 | #5 |
Das Problem, wenn wir es nicht verstehen, können wir schwer Kritik üben. Zumal auch der Inhalt von entscheidender Bedeutung ist.
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29.01.2008, 03:02 | #6 |
na gut. das will ich einsehen. aber doch nicht bei diesem hier, oder?
das ist ja thematisch nicht sehr speziell und gedichte sollen ja auch immer grundlage für interpretationen sein. |
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29.01.2008, 10:50 | #7 |
*autsch
der, der dich sucht klingt schon so ulkig wie der mit dem wolftanzt. nur sprachlich unweit schlechter. nach dem icht tiel und die erste zeile gelsen habe ist mir fünfmal der artikel "der" begegnet. jegliche möglichkeit den leser zu fessln und dazu zubringen deinen text zu interpretieren ist mit diesem rhythmusdebakel vollkommen verwirkt. aber die diletanerei geht weiter. auf wieder folgt weder auch spachlich unausggoren. ehrlich gesagt bin ich zu fau die ganzen wortwiederholungen rauszusuchen. jede...aber auch jede strophe ist durchsetzt mit stottrigen wiederholugsdebakeln. inhatlich ist das mit spärlichen metaphern versetzte artikel hin und her auch völlig öde. interpretationen machen hier schon keinen spaß weil der inhalt alzu banal serviert wird. ne also...geht gar nicht. gruß mo.- |
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29.01.2008, 11:09 | #8 |
haha
mag sein, dass ist auch nicht der titel (eigentlich nummer 2, weils mein 2. "gedicht" ist) mir viel nur nichts dümmeres ein was ich da schreiben sollte. also streich das ruhig. was rhyhtmus angeht, stimme ich dir völlig zu, ist das desaströs ich habe das gestern nacht quasi nur silbentechnisch zugekleistert, dass es allerdings den kompletten zugang zum gedicht verhindert, naja, weiß ich nicht. ich glaube eh, dass du, durch den vermurksten anfang mit den "der's" die eigentliche methode überlesen hast. wohl auch verständlich, geb ich zu wiederholungsdebakel? spärliche metaphern? hmm, kann man sicherlich so sehen, führt aber daran vorbei was ich bezwecken wollte. für mich ist der versuch, die shakespearsche sprache ein wenig zu imitieren, also den ausdruck des sonetts und die wortspielerei, gar nicht so grotesk misslungen. für mich führt der weg jetzt nicht über die typischen metaphern aktuellen schreibens, wie ich sie auch hier oft finde, sondern über das kombinieren mit petrarkistischen motiven. muss nicht jedem schmecken. im übrigen sinds in diesem falle keine metaphern, sondern die person verbindet mit den bildern bestimmte sachen, weil es sehr persönlich ist. edit: und wegen banal? naja. das ist ja zum glück noch geschmacksache, oder? ich finde schon, dass ein gedicht auch durch, für dich vielleicht "naiv", erscheinende mittel einen gewissen ausdruck hat. wiederum ist für mich poetizität nicht das zusammenklauben von ewig langen wortneuschöpfungsketten, wie es in der heutigen lyrik gang und gebe ist. das ist und bleibt halt geschmackssache. |
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29.01.2008, 11:25 | #9 | |||||
Zitat:
Zitat:
shakespeare war engländer...auch nur ganz ganz kleine annäherung an seine sprache sind völliger blödsinn. schon wenn ich die unterschiedlichen übersetzungen lese. das wa du wortspielerei nennst wirkt eher wie ein eimer wortbrocken. Zitat:
Zitat:
wenn ich deinen text lese sehe ich einen fleischer der mit seinem hackmesser auf meiner sprache rumstückelt. das hat nichts mit gefallen zu tun. du hast die sinnhaftigkeit eines sonetts um längen verfehlt. Zitat:
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29.01.2008, 11:43 | #10 |
herr im himmel!
du gehst hart mit mir ins gericht, was ich auch gut finde, aber ich will mich, auch wenn ich von dem schreiben von gedichten nichts verstehe, dennoch verteidigen. wenn du sagst, dass shakespeares sprache nicht übersetzbar ist, muss ich dir leider sagen, dass ich anderer meinung bin. für mich ist sie sehr wohl übersetzbar, kann dir da klaus reicherts übersetzung ans herz legen (zwar in prosa, allerdings schafft er es als einzigster die sprache ins deutsche zu transformieren). die übersetzungen die du kennst, scheitern daran diesen geist mit der form des sonetts zu verknüpfen, weshalb nur noch eine leere schale übrigbleibt. du gehst ja leider nicht auf die wirklichen ansatzpunkte des gedichtes ein. ich könnte jetzt ellenweise verweise auf shakespeares schreiben geben, könnte zeigen warum ich das so geschrieben habe, könnte das ausklamüsern... nur wenn du von beginn an alles als "eimer wortbrocken" bezeichnest, ist da ja keine grundlage gegeben. wegen deinen einwand des sonetts. ich würde mich auch quälen das als als sonett zu bezeichnen, eben weil es nicht den klang, schon allein die metrik gelingt mir nicht, eines solchen gedichts hat. ich kann keine gedichte schreiben, noch weniger sonette. was ich versuche sind wortspiele und andere typische elemente einzubauen. achja. und wenn du die "sinnhaftigkeit" eines sonetts in seiner "klanglichkeit" erkennst, liegst du für mich, fern ab von persönlichem geschmack, völlig daneben. aber das nur am rande. zuletzt wegen den metaphern. sie sind eben keine metaphern weil sie zu abstrakten begriffe im umgang mit mir und ihr wurden. ich benutze sie aber halt extra um eben ein wenig den petrarkistischen ton zu halten, aber eben mit einem zugekniffenden auge, was sie auch daraus lesen würde. aber das ist dann halt ein insider. |
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29.01.2008, 12:03 | #11 | |||
Zitat:
Zitat:
bsp: Zitat:
da kannst du dich mit deinen intentionen verteidigen wie du willst. ich bewerte nur das was rausgekommen ist und was ich erkennen kann. selbst wenn ich mir mühe gebe deine ideen da reinzustecken finde ich mich den finger in der scheiße bohrend wieder. weiß der teufel vieleicht hast duja eine ganz olle idee aber lern doch erstmal hübsche elementare sonette zu zaubern, ein bisschen metrik dann gelingt dir vieleicht das rüberbringen deine gruß mo.- |
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29.01.2008, 12:10 | #12 | |
na, super.
gräbt sich das grab. klar. natürlich, da steckt ja auch nichts anderes drin als der gleichklang, der aber auf die anderen gleichklänge im "gedicht" anspielt. das war unfair. suchen - finden - graben. mehr soll es nicht hergeben und das spiel damit. damit bin ich auch schon zufrieden. und ich weiß das du das nicht nachvollziehen kannst. nur dann verhalte dich nicht so verbohrt und filtere alles negative heraus. daran kann man sich hier stundenlang aufhalten. für mich ist das nur ein zeitweiliger ausflug ins schreiben. ich bin danach wieder weg und lass dir "deine" sprache, versprochen. Zitat:
nachdem ich deine gedichte überflogen habe, verstehe ich eh nicht, warum du dich grade auf die form versteifst... |
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29.01.2008, 12:16 | #13 |
danke. schönen tag noch.
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29.01.2008, 12:20 | #14 |
gut.
vielleicht kann man sich jetzt auf das was ich versuchte konzentrieren und nicht auf das, was ich als blutiger amateur eh nicht beherrsche. |
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29.01.2008, 13:46 | #15 |
Hi Kumquatbaum,
Verstehst du das nicht? Das, was du versucht hast, ist dir nicht gelungen. Dein Gedicht ist in meinen Augen eine absolute Katastrophe. Und solange du nicht bestimmte Formregeln beachtest (wenn du dich nicht gerade auf moderne Lyrik konzentrieren willst) wirst du auch kein Gefühl rüberbringen können oder irgendjemanden mit der Anlehnung an Shakespeare beeindrucken können. Vor dem Inhalt und vor dem Gefühl kommt erstmal die Form und die Technik. Die musst du beherrschen, damit du ein Gefühl rüberbringen kannst, damit der Leser sich fallen lassen kann. Und das du das als Anfänger noch nicht kannst ist vollkommen okay, aber deshalb sagen wir dir das alles, damit du daran arbeiten kannst. Wenn du daran kein Interesse hast, bist du hier definitiv falsch. Wenn du keine Lust hast an der Form zu arbeiten, versuch es mit moderner Lyrik, auch da kann man Wortspielereien, wie du sie nennst, mit einbauen und dann eventuell auch etwas vermitteln, wenn die Form nciht so wahnsinnig stört wie hier. Du musst dich nur auch für eine Form entscheiden. Dieses Gedicht zeigt eindeutig Ansätze von einem Sonett aber du ziehst das nicht durch. Ein Sonett besteht aus zwei Quartetten und zwei Terzetten und ist sorgfältig durchgeplant. Das ist dieses Gedicht nicht. Aber du fängst mit den beiden Quartetten an und beachtest auch die umschließenden Reime ( deren richtiger Name mir gerade nicht einfällt, sry) und der Leser erwartet ein Sonett ( so ging es mir zumindest). Es geht dann aber ganz anders weiter. Dadurch ist der Leser irritiert und kann sich nicht in das Gedicht reinfühlen. Verstehst du was ich dir sagen will. Wenn du Gefühl vermitteln willst musst du die Technik beherrschen oder ohne Form schreiben. Das mag vielleicht etwas paradox klingen, ist aber so. Sonst ist der Leser zu sehr abgelenkt. Lg, Kim |
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29.01.2008, 14:11 | #16 |
naja, ich verstehe den angriff nicht. immerhin habe ich sachlich und beschwichtigend auf diese wüsten attacken reagiert.
wegen der form: wie gesagt, es ist eben kein sonett. die form ist eben nur an jene sonette shakespeares angelehnt: 3 quartette und ein couplet. im deutschen ist das anders, da herrscht wohl auch der kreuzreim vor glaube ich. aber sie will eben nur angelehnt sein, nirgends steht es seien sonette. recht schrecklich wiederum finde ich, sieh das bitte nicht als attacke, dass ihr immer wieder alles auf die form bezieht. will mir nicht in den kopf, bislang habe ich hier nur vertreter moderner lyrik gefunden und grade dann müsste es doch das verständnis vorhanden sein, die formalen zwänge ein wenig beiseite zu schieben, oder? von euch zu hören, dass gefühl und inhalt hinter der form stehe, ist ungefähr so als würde ich mir die zeitungskampagne des bahnchefs angucken. es geht mir nicht um die form. die anlehnung der form ist ebenso wie das spiel mit den elementen dieser dichtung, ein spaß mehr nicht. aber ihr seid verbohrt. ihr behandelt eure dichtung doch auch nicht so träge und konservativ. darum, bitte, ich will endlich über das "gedicht" reden und nicht darüber warum mir kein sonett gelungen ist, weil das ich mir dessen bewußt bin, habe ich wohl schon oft genug gesagt. |
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29.01.2008, 14:15 | #17 |
abgemeldet
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Hi Leute,
seht die Sache doch ein bischen entspannter, wenn es kumquatbaum in der Form gefällt, dann soll er es eben so belassen, wir möchten ihn ja deshalb nicht gleich vertreiben.
untertänigst Albatros |
29.01.2008, 14:17 | #18 | |
Zitat:
dir ist kein gutes gedicht gelungen. |
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29.01.2008, 14:22 | #19 | ||
Zitat:
dabei habe ich sogar gedicht in anführungszeichen gesetzt. naja, es tut mir leid, aber auf dich kann ich nicht mehr eingehen. du achtest ja eh nicht darauf was ich sage, gehst nicht darauf ein. darum belassen wir es einfach dabei. dein selbstverständnis und deine arroganz stehen einem gespräch doch arg im weg. @albatros: danke |
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29.01.2008, 15:57 | #20 |
enschuldige aber dein gefaselüber die hintergründe und inntentionen die zu diesem text führten sind schlicht und ergreif gleich für seine bewertung.
wenn du problme mit der art,weise und inhalten meines kommentars hast tut mir das leid für dich ich halte meine einwände für berechtigt acuh wenn sie wohl nicht in deinem verständnis liegen. da ich nicht vor hatte dich oder deine person anzugreifen brauchst du auch nicht das gefühl haben dich für den text verteidigen zu müssen. wenn du weiter auf kritik so reagierst wirst du keine sehr konstruktive entwicklung durchleben dürfen. falls du noch irgend etwas zu antworten lade ich dich gerne dazu ein mir eine pn zu schreiben. @albatros ich bezog mich nicht nur auf die form. grüße mo.- edit: mich als arrogant zu bezichen fasse ich als beleidigend auf sollte das wieder passieren werde ich mich bei der moderation beschweren. |
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29.01.2008, 18:48 | #21 |
Du machst in meinen Augen ein paar Grundsätzliche Fehler.
Dein Vorbild. Ein Vorbild zu haben ist schön, man kann daran erkennen wohin man will und ich kniffe abgucken. Was du allerdings machst ist falsch. Du kannst nicht wie Shakespear schreiben, genauso wenig wie ich wie Heinrich Heine schreiben kann. Lyrik ist immer auch etwas persönliches und du kommst nur zum Erfolg, wenn du so wie du schreibst und dich an Vorbilder nur orientierst, anstatt dich von ihnen leiten zu lassen. Sonst steckst du in einem Korsett und kannst dich nicht entfalten und wie willst du deinem Vorbild so jemals gerecht werden? Für Mich Du betonst ja, dieses Gedicht ist so persönlich, das es eigentlich nur zwei, oder drei Personen verstehen können. Dann behalte es für dich und sie. Deine Stilmittel können perfekt benutzt sein, wenn wir allerdings nicht den Inhalt verstehen können, werden wir es nicht wissen. Wenn wir nicht wissen das du eine Wüste beschreibst, können wir mit noch so viel Sand nichts anfangen. Die Interpretation Ein Gedicht muss frei interpretierbar sein, unabhängig vom Wissen der Person über dich, oder du setzt es so in Steine, dass die Aussage deutlich ist. Ein Gedicht, welches du erklären musst, damit überhaupt irgendetwas heraus kommt, ist schlecht. Wenn jemand mit deinem Gedicht nichts anfangen kann hast du zwei gute Möglichkeiten. Entweder du siehst der Kritik an, was sie will und schaust nach den Fehlern, die dazu im Text sind, oder du fragst den Kritiker mehr dazu, um besser zu verstehen. Du musst die Menschen kennen, um gute Gedichte zu schreiben und da heißt es lernen, welche Dinge gelegentlich Probleme bereiten. Der Kritiker Die schlechteste und wirklich nur noch mit "billig" zu bezeichnende Methode jemanden Mundtot machen zu wollen ist es mit seinen Gedichten zu kommen. Das wirkt fürchterlich kindisch. Ein guter Kritiker muss nicht gut dichten können, wie ein Guter Dichter nicht gut kritisieren können muss. Ganz zum Schluss schreibst du doch auch für all die Menschen und von denen sind die wenigsten Dichter und noch weniger Gute. Du musst erst die richtige Einstellung dazu finden, bevor du gute Gedichte schreiben kannst. Sonst wirst du immer erwarten können, wie hier in den Boden geredet zu werden. Die Zeit bekommst du, die Worte nimmst du, die Seele hast du, doch den Geist, musst du dir verdienen, dich ihrer zu bedienen. |
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29.01.2008, 19:28 | #22 |
siehe unten
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29.01.2008, 20:04 | #23 | ||||||
Zitat:
aber das zu verwechseln hieße ja auch die ganze sonetttradition abzulehnen, die sich ja quasi nur auf einander bezieht, oder? mein einzigster bezug zu shakespeare ist wie seiner zu petrarca: ich habe mich bestimmter elemente bedient und versuche sie für mich weiterzuführen. leider kam das ja noch nie zur sprache, weil sich alle um die form betrogen fühlen, was aber nie mein anspruch war und auch nie sein wird, weil ich eben nicht shakespeare kopieren will. ich wiederhole mich, oder? aber das liegt daran, dass die vorwürfe immer die gleichen sind. Zitat:
im übrigen, hat ja bisher keiner nach dem sinn des gedichts gefragt. vielleicht fällt jetzt mal auf wie diese diskussion hier verlaufen ist, offensichtlicher kann ichs nicht mehr schildern. Zitat:
was soll ich denn noch tun? und natürlich muss kritik konstruktiv sein und das was da passiert ist, ist nicht konstruktiv. nicht hilfreich. und ich glaube das siehst du auch, oder nicht? Zitat:
herrgott. ihr wollt aber auch so ziemlich alles falsch verstehen, oder? wo hab ich das denn geschrieben? mir gings darum, dass sie moderne, freie verse schreibt - also eine form die sich nicht irgendwelche barrieren vorsetzt. und darum verstand ich nicht, dass jemand der so schreibt, penibel auf die einhaltung von gesetzen picht. ihr seid so voreingenommen... weil bitte: ich wollte kein sonett schreiben. nirgendwo steht dies als sonett beschrieben. und das habe ich jetzt glaube ich schon 8mal gesagt. schon allein um den aus dem weg zu gehen, habe ich mich an die englische form angelehnt, weil ich eben nicht damit konfrontiert werden wollte. aber dann wird mir vorgeworfen ich hätte die deutsche sonettform verfehlt. das ist doch zum verzweifeln. verstehst du? Zitat:
ich hoffe jetzt tut man es. Zitat:
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