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10.11.2007, 23:10 | #1 |
In jener Nacht...
In jener Nacht...
dieser Gedanke durchströmt seit Ewigkeiten meinen Geist In jener Nacht... als sich zum ersten Mal unsere Blicke trafen. Der Mond spiegelte sich in deinen Augen und ließ sie erstrahlen wie 1000 Sterne. In jener Nacht... durchbrachst du die Festung meines Herzens und stahlst mir dieses. Wie gern möchte ich dich nun in meine Arme schließen und glauben das dieser Moment nie wieder vergeht. In dieser Nacht… schien die Welt uns zu gehören. Als sich unsere Lippen trafen schien die Zeit stillzustehen, ein Augenblick, der zu Äonen wurde. Seit jener Nacht… deine Worte klingen noch heute in meinen Ohren als du sagtest „Wir können uns nie mehr wieder sehen!“ und hinter einer Wand aus Nebel verschwandest. Nie werde ich diese Nacht vergessen und niemals werde ich aufhören nach dir zu suchen denn ich weiß, dass du irgendwo dort draußen bist … ich weiss, es ist kein wirkliches gedicht, aber ich wollte es einfach mal zum besten geben gruss |
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11.11.2007, 11:20 | #2 |
Hallo!
Du schreibst ja selbst als Anmerkung, dass du der Meinung bist, dass dies kein wirkliches Gedicht ist. Da hast du leider recht, ich würde es eher unter die Kategorie Tagebucheinträge setzen. Warum? Ein Gedicht lebt von Bildern, die im Kopf des Lesers entstehen. Diese entstehen hier leider nicht, da du viel zu sehr ausformulierst und viel zu oft gebrauchte Ausdrücke verwendest, um eine unglückliche Beziehung zu beschreiben. Der Text schreit nach Verdichtung! Aber unbedingt dranbleiben! Was dich ehrt, ist, dass du nicht versucht hast, dein Gedicht in irgendwelche unselige Reime zu pressen. Dann wird so ein Gedicht schnell peinlich und das ist deines m.E. nicht. Liebe Grüße Manfred |
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11.11.2007, 13:25 | #3 |
hallo...
danke erstmal für deine antwort und ich werde deinen ratschlag auf jedenfall zu herzen nehmen und es das nächste mal in eine andere kategorie posten ich bin mir noch nicht sicher ob ich es jemals in gedichtform umschreiben werde, denn es war einfach nur das resultat längerem gedankenschweifens zu abendlicher stunde und bei kerzenschein liebe grüsse michael |
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11.11.2007, 18:52 | #4 |
Hallo Michael!
Der Anfang sind oft ein paar hingeschriebene Gedanken. Dass es ein Gedicht wird, ist dann oft sehr harte Arbeit. Aber es lohnt sich, es zu probieren. Liebe Grüße Manfred |
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