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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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29.03.2015, 19:48 | #1 |
Dabei seit: 03/2015
Ort: wo meine Füße mich hintragen. Meistens Im Norden
Beiträge: 43
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ich geb auf
ich geb auf,
geb mich geschlagen das hier ist nicht zu ertragen ich geh weg geh neue wege weil ich weiter heimwärts strebe faule wurzeln, heimatlos mit gewalt such ich mir halt kralle mich an halmen fest doch die kraft in mir erschlafft er ist mir zu hart, der test |
29.03.2015, 20:14 | #2 |
Mir gefällt an diesem Gedicht die schwankende Stimmung zwischen Resignation und Aufbruch. Besonders gut gefällt mir "faule Wurzeln, heimatlos". Ich finde diese Zeile ist eine treffende Metapher die als Kernaussage angesehen werden kann weswegen ihre Alleinstellung auch absolut gerechtfertigt ist. Dieses Gedicht gefällt mir sehr gut. Sehr emotional und authentisch.
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29.03.2015, 22:48 | #3 |
R.I.P.
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Ich schließe mich Issevi an.
Freundlichen Gruß, rella tivität, von Thing |