|
|
Sonstiges und Experimentelles Andersartige, experimentelle Texte und sonstige Querschläger. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
06.01.2012, 18:42 | #1 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
Die Nacht
Die Nacht
Sie ist dunkel und pechschwarz ... Die Stille erklingt in meinen Ohren ... Ich lausche der Nacht ... Ich schau in den schwarzen Himmel und meine Seele schreit ... Sie schreit in die Nacht ... WARUM?? ... Meine Tränen fließen ... Warum schreit sie?? ... Was stimmt denn nicht?? ... Es schmerzt in meinen Ohren ... Ich falle zu Boden ... Aus meinem Mund dringt ein lautes "Warum?" ... "Warum ich?" ... Doch ich sagte das nicht ... Es war sie, meine Seele, die förmlich verblutete!! ... Es tat so weh ... Sie schrie und hörte nicht auf!! ... Es war ein schriller Ton ... Ich wusste nicht, warum sie schrie ... Doch meine Tränen flossen ... Ich wollte nicht weinen, doch dieser Schmerz ... Er machte mich fertig ... Aus meinem Mund kam wieder ein "Warum?" ... Doch es war erneut nicht von mir ... Es war meine Seele, die laut in mir schrie ... Ich spürte ihren Schmerz ... Und es tat weh ... Weh, zu wissen, dass sie nicht mehr konnte ... Ich sah keinen Ausweg ... Doch es musste aufhören ... Ich stand langsam wieder auf ... Mit einem Gedanken, der mich nicht mehr losließ ... Und als ich diesen Gedanken hatte, hörte sie plötzlich auf zu schreien ... Es war so, als wolle sie, dass ich diesen Gedanken ausführe ... Ich machte mich auf den Weg zur Küche ... Mit der Einstellung alles zu beenden ... Es kam mir vor, als hätte sie es gewollt ... Ich stand in der Küche und dachte noch einen kurzen Moment nach ... Ich ging zur Schublade und holte ein Messer heraus ... Ich hörte nur noch wie meine Seele "Ja ... ja!" schrie ... Ich wollte, dass alles aufhört, dieser Schmerz, dieser Hass... ... Ich ... ... TräneDesLebens 06.01.2012 |
06.01.2012, 19:21 | #2 |
abgemeldet
|
Zum Inhalt: Vielleicht will Deine Seele dich als Sängerin, sie will um dich werben. Also, gut gemacht, nicht das Messer, den Stift.
|
06.01.2012, 19:32 | #3 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
ok ... danke, ich werd mal schauen was sich machen lässt
|
06.01.2012, 19:39 | #4 |
abgemeldet
|
Zum Kommentar: Du musst nicht machen, SIE macht schon, Du musst gehorchen. Nur wenn Du willst.
|
06.01.2012, 19:41 | #5 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
Im Moment weiß ich noch gar nicht was ich will ...
|
06.01.2012, 19:50 | #6 |
abgemeldet
|
Das ist gut, das ist der Moment, wo man beim Schreiben IHR zuhören kann, davon, was Du uns von Deiner Seele zu sagen hast.
|
06.01.2012, 19:53 | #7 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
Aber wenn ich IHR zuhöre kommt nicht das Raus was ich hören will... eher Gefühle wie ich mich fühle und was alles in meinen Leben schief gelaufen ist....
|
06.01.2012, 19:54 | #8 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
Und im Moment habe ich keine Ahnung was sie mir sagen will...
|
06.01.2012, 20:14 | #9 |
abgemeldet
|
Zum Kommentar: Nur Geduld, sie wird sich schon wieder melden. Ein schönes Buch oder sonst was, das kann man gut überbrücken.
|
06.01.2012, 20:15 | #10 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
Ok
|
06.01.2012, 20:18 | #11 |
abgemeldet
|
Zum Kommentar: Ich höre meiner Seele zu, das meiste, davon möchte ich nichts hören und nichts sehen. Trotzdem singe ich, ob das mir oder anderen gefällt, was sie mir sagt, das gilt.
|
06.01.2012, 20:20 | #12 |
abgemeldet
|
Schief laufen ist der beste Weg zu einem guten Text.
|
06.01.2012, 20:40 | #13 |
Sehr guter Text.
Geht unter die Haut. Hochemotional. Du kannst es. und... Stifte sind toll. Gamma hat recht. Irre Grüße |
|
06.01.2012, 22:36 | #14 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
|
07.01.2012, 02:14 | #15 |
Errinnert mich ein wenig an meine ersten Textversuche.
Wenn das dein erster war, nur Mut! Ich persönlich würde die "..." aber nicht allzu häufig benutzen. Liebe Grüße die Irre |
|
07.01.2012, 12:27 | #16 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
Ja das wurde mir schon gesagt von Jack
|
08.01.2012, 00:53 | #17 |
abgemeldet
|
Hallo TräneDesLebens,
sehr eindringlich und gefühlsstark beschrieben. In mir schrie alles, als ich Dein Gedicht bzw. die Geschichte gelesen habe. Du hast ein gutes Gefühl für den Spannungsbogen. Das Ende ist klasse mit dem "... Ich ...". Schreiben kann so befreiend sein, oder? Also für mich ist das Schreiben (u.a.) wie ein Blitzableiter, damit ich nicht impodiere. Und ich habe etwas geschafft, auf das ich stolz sein kann. Liebe Grüße Encki |
08.01.2012, 11:23 | #18 | |
abgemeldet
|
Hallo Träne
Ich muss mich den anderen Kommentaren anschließen!! Und ich muss sagen, dass du mich wahnsinnig an meine eigenen ersten Versuche erinnerst ... allerdings war ich nicht von Anfang an so weit wie du, denke ich! @ Encki ... Meintest du wirklich Zitat:
Sollte das nicht eher impLodieren sein?? Wenn ich Müll rede, sag mir Bescheid!! Liebe Grüße M.A. |
|
08.01.2012, 16:42 | #19 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
Hallo Encki
Ja da gebe ich dir Recht. Das schreiben Befreit mich schon auf eine Art und Weise Doch ohne MayraAlaria wäre ich nie drauf gekommen... Sie hat mir erklärt das ich es mal ausprobieren soll und immer an mich geglaubt! Liebe Grüße TDL ° |
08.01.2012, 17:08 | #20 |
Forumsleitung
|
Ja, ja - es fließt und schreit. Irgend jemand wird schon so empfänglich und blöd genug sein, sich das Büßerhemd anziehen.
|
08.01.2012, 17:19 | #21 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
Hallo Ilka
Da du ja schon mit änlichen Meinungen an Ecken gestoßen bist, und das nicht nur bei jungen Usern, würde ich an deiner Stelle deinen Kommentar noch einmal überdenken. Außer du möchtest wieder eine Endlosdiskussion anfangen. Liebe Grüße TräneDesLebens Und MayraAlaria |
08.01.2012, 17:21 | #22 |
R.I.P.
|
Halli Hallo -
was kann in einem fünfzehnjährigen Leben denn schon alles schiefgelaufen sein? Ich vermute, es geht um ein sehr persönliches Geschehen und nicht um den schulischen und häuslichen Alltag. Ich fürchte, dieses "Stimmenhören" entspricht einem bestimmten unnostalgischen Befinden, das verbessert werden kann. Auch die Zeit tut das Ihre. Das läßt sich behandeln. Dann kannst Du die Messer wegwerfen. TräneDesLebens: Es ist ein aufschlußreicher Tagebucheintrag. Für ein Gedicht halte ich es nicht. LG Thing |
08.01.2012, 17:24 | #23 |
Dabei seit: 01/2012
Ort: Calden, Ehrsten
Alter: 27
Beiträge: 18
|
Hallo Romula
Wie ich eben auch schon an Ilka gesendet habe, ist es auch für dich an der Zeit, deine Einstellung bezüglich der jugen Generation zu überdenken. Bitte vergiss die Diskussion damals mit Mayra nicht! Ich habe sie gelesen ... Liebe Grüße M.A. und TDS° |
08.01.2012, 18:22 | #24 | |
abgemeldet
|
Hallo Thing
Entschuldige für mein/unser stürmisches Auftreten, allerdings habe ich in deinem Kommentar wieder einen starken Hauch ... eher eine Böe, der Überheblichkeit der letzten Diskussion erkannt!! Zitat:
Dass es kein Gedicht ist, damit hast du völlig recht! ... Das war auch nicht von der Autorin beanbsichtigt! Liebe Grüße M.A. PS: Ich hab das "Ok" mich einzumischen! |
|
08.01.2012, 18:23 | #25 |
R.I.P.
|
Halli Hallo, TräneDesLebens -
Ich heiße Thing. Ich habe nichts zu überdenken. Ich kommentiere Gedichte, nicht die dahinterstehenden Personen/Dichter/Dichterinnen, die ich nicht kenne. Auch interessiert es mich nicht, ob die Träne und Mayra eine Personalunion bilden oder zwei verschiedene User sind. Mich interessieren die Texte. Persönliches bleibt dem "small-talk" vorbehalten. LG Thing |
08.01.2012, 18:37 | #26 |
abgemeldet
|
Ich war zwar nicht online, hab aber mitgelesen ... die letzte Zeit ..
Daher brauchst du nicht zu meinen, ich sei ahnungslos! LG M.A. PS: Auch wenn dus nicht wissen willst ... wir sind 2 User ... Ich fungiere lediglich als ihre Patin um sie hier schadlos einzuführen |
08.01.2012, 18:44 | #27 |
R.I.P.
|
Das, liebe Mayra,
ist aller Ehren wert und macht Dich mir noch sympathischer. Wir standen ja einst auch auf recht freundschaftlichem "Fuß". LG Thing Ich werde mich aber hüten, im Tränenfaden noch einmal zu kommentieren! |
08.01.2012, 19:03 | #28 |
abgemeldet
|
Thing, ich bin mir nicht sicher, ob ich deinen Kommentar positiv oder negativ auffassen sollte.
Wenn man einmal bedenkt, dass wir am Ende ein relativ zerrüttetes Verhältnis zueinander hatten, sage ich mal. LG Mayra |
08.01.2012, 19:10 | #29 |
R.I.P.
|
Was sicher an meiner puristischen Sichtweise lag.
Lassen wir es doch dabei : Ich halte mich fern. LG Thing |
08.01.2012, 19:13 | #30 | ||||
abgemeldet
|
Ich finde Romulunte sollte aufgrund ihrer fantastischen Auffassungsgabe einmal kräftig gelobt werden.
In all ihrem Scharfsinn vermutet sie: Zitat:
Insbesondere hier in der Rubrik "Geschichten und sonstiges Textwerk" unter "Sonstiges und Experimentelles". Ein absolut schafsinniger Kommentar ist wieder einmal dieser: Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
||||
08.01.2012, 20:20 | #31 |
abgemeldet
|
Hallo TräneDesLebens,
da hast Du ja einen beeindruckenden Text geschrieben! Für einen Erstling ist das sehr gut, Du hast ein gutes Gefühl für die sich aufbauende Spannung, die Du zum Ende hin auf ihren Siedepunkt treibst und (und das ist einer der genialen Punkte hier in Deinem Text) den Leser dann mit der NICHTAuflösung der Situation einfach sitzen lässt: Wir wissen nicht, wie es ausgeht und befürchten das Schlimmste, wenn nicht etwas zur Rettung der Seele und damit des Lyrischen Ichs (LI) unternommen wird oder geschieht. Das LI ist die Person, der das in Deiner Geschichte passiert, die Person, von der Du sprichst. Wir sprechen deswegen davon, weil ja nicht automatisch die Schreiberin mit der erzählten Figur übereinstimmt, denn ansonsten müssten wir ja bei jedem Krimi die Polizei rufen... Es hat auch deswegen den Vorteil, dass, wenn zum Beispiel irgendwelche Kommentare von leeren Hülsenfrüchten kommen, Du durch solche nicht persönlich verletzt wirst, es geht "nur" um die Person in Deiner Geschichte, nicht um Dich persönlich. Zunächst fällt Dein Text durch die äußere Form auf: Einzelne Zeilen durchbrechen immer wieder den Lesefluss, zwingen zum spannungsreichen von Zeile zu Zeile hangeln und die steten Gedankenpunkte spannen den Leser durch den sich ergebenden immer weiter anhaltenden Ton, als handelte es sich bei dem ganzen Text um einen einzigen Satz. Dennoch bringt genau dieser Griff den Leser manchmal raus, weil es zuviel des Guten ist und bei einigen Stellen ein Punkt oder ein Komma die Spannung wieder leicht abflauen lassen um sie (Du kannst es Dir wie in einer aufwärts führenden Spirale mit kleinen Unterbrechungen vorstellen) erneut stärker durch die Wiederholung aufzubauen. Du könntest Deinen Text noch stärker eindampfen, ihn zusammenschrumpfen zu lassen, dadurch kann er an Intensität gewinnen. Es ist immer gut erstmal einen Text so runterzuschreiben, damit man die Geschlossenheit seines eigenen Gedankens behält und nicht irgendwo, weil man immer verbessert, zwischendrin den Faden verliert. Dann beginnt die Arbeit an dem Text. Man liest ihn am nächsten Tag nochmal durch und kann zum Beispiel gucken: Was kann ich streichen, ohne dass mein Text zusammenfällt? Es ist wie bei einem Jenga-Turm, der sieht am Tollsten aus, je mehr zwischendurch rausgenommen wurde und trotzdem noch steht! Vielleicht experimentierst Du auch in verschiedenen Darstellungsformen des Textes, mit Unterbrechungen und Absätzen. (Das alles, was ich schrieb, sind Möglichkeiten der Textarbeit, kein MUSS oder SOLLTE! Du kannst den Text auch so lassen und immer so schreiben, es sind nur Anregungen!!!) Um Dir etwas zu zeigen, bin ich mal so frech und ändere lediglich Satzzeichen und füge Absätze ein und streiche ein bisschen herum, nur damit Du siehst, was man machen könnte. Wie gesagt, kannst Du ja mit Deinem Text machen, was Du willst. Du könntest auch ein klares Gedicht daraus machen! Zum Beispiel so: Die Nacht dunkel und pechschwarz ein schriller Ton ich spürte ihren Schmerz meine Seele "Ja" und holte ein Messer heraus Ich hab jetzt hier einfach nur ein paar Satzfetzen aus Deinem Text geholt und ein schlüssiges und komprimiertes, VERDICHTETES Gedicht ist dabei herausgekommen. Dem Leser, der die Geschichte nicht kennt, erschließt sich hier durch diese Andeutungen beinahe die komplette Geschichte, durch die Verkürzung entsteht eine ESSENZ Deines Textes, als würde man eine Suppe (die ja viel Wasser enthält) immer weiter einkochen, bis schließlich nur noch die geschmackgebenden Teile darin sind, dass Wasser aber fort ist und sich jeder selbst so viel Wasser dazu tun kann, wie es ihm selbst schmeckt. Also ist ein Gedicht eine Art Brühwürfel! Hier nochmal ein größerer Textversuch: Die Nacht Sie ist dunkel und pechschwarz. Die Stille erklingt in meinen Ohren... Ich lausche der Nacht. Ich schau in den schwarzen Himmel und meine Seele schreit! SIE schreit in die Nacht... WARUM?? Meine Tränen fließen. Warum schreit SIE?? Was stimmt denn nicht?? Es schmerzt in meinen Ohren... Ich falle zu Boden. Aus meinem Mund dringt ein lautes "Warum?"! "Warum ich?"... Doch ICH sagte das nicht... Es war SIE! Meine Seele, die förmlich verblutete!! Es tat so weh... SIE schrie und hörte nicht auf!! Es war ein schriller Ton! Ich wusste nicht, warum SIE schrie. Doch meine Tränen flossen... Ich wollte nicht weinen, doch dieser Schmerz, er machte mich fertig. Aus meinem Mund kam wieder ein "Warum?". Doch es war erneut nicht von mir... Es war meine Seele, die laut in mir schrie! Ich spürte ihren Schmerz! Und es tat weh! Weh, zu wissen, dass SIE nicht mehr konnte. Ich sah keinen Ausweg. Es musste aufhören. Ich stand langsam wieder auf Mit einem Gedanken, der mich nicht mehr losließ ... Und als ich diesen Gedanken hatte, hörte SIE plötzlich auf zu schreien. Es war so, als wollte SIE, dass ich diesen Gedanken ausführe! Ich machte mich auf den Weg zur Küche mit der Einstellung, alles zu beenden. Es kam mir vor, als hätte SIE es gewollt! Ich stand in der Küche und dachte noch einen kurzen Moment nach. Ich ging zur Schublade und holte ein Messer heraus... Ich hörte nur noch wie meine Seele "Ja! Ja!" schrie... Ich wollte, dass alles aufhört, dieser Schmerz, dieser Hass... ... Ich ... ... Ich hoffe, die beiden Beispiele haben Dir gezeigt, welche Möglichkeiten eine Textverbesserung eröffnen. Du könntest jetzt daran gehen und die beiden Möglichkeiten kombinieren, dann schaffst Du ein tolles Kunstwerk, davon bin ich überzeugt! Aber selbst so war das Lesen Deines Textes beeindruckend. Mach weiter! Du kannst was! Liebe Grüße, Jack |
16.01.2012, 19:57 | #32 | ||
abgemeldet
|
Hallo Mayra,
Zitat:
Aber Du könntest es natürlich auch so deuten: Zitat:
Liebe Grüße auch an Dich, liebe Träne Encki |
||
Lesezeichen für Die Nacht |
Stichworte |
messer, nacht, schmerz, seele, tod |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Stille Nacht, sündige Nacht | Löwenzahn | Liebe, Romantik und Leidenschaft | 2 | 04.11.2018 21:07 |
Immer wieder Nacht für Nacht | Butterfly | Philosophisches und Nachdenkliches | 0 | 15.02.2010 02:00 |
Zug in der Nacht | freibart | Sonstiges Gedichte und Experimentelles | 0 | 30.12.2008 23:11 |
Du und die Nacht | Chausel228 | Liebe, Romantik und Leidenschaft | 0 | 22.08.2007 13:02 |