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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.08.2011, 23:30 | #1 |
One of lazarus´ chicks
Gigantisches Loch
in meiner Wand; Du wolltest deine letzten Worte aufhängen. Selbstfindungsscheisse: Mystisches Gekicher in den Warteräumen. Hemmungslos rotzig mit glänzig blutenden Knien, wie eine Abhängige, schon immer gefallen, reitest auf dem magischen Tier deinen sieben Leben entgegen. "Sie winken mir zu, die gepflanzten Bäume der Armen und Intellektuellen!" Alle winkten sie, auch ohne Hände. "Drauf geschissen, wie aufs Nichts und aufs Sein!" Abgeklebte Fenster, so ist es gut, wartest, wartest, nur noch auf die Deadline. Dream, dream, dream! |
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22.08.2011, 23:34 | #2 |
R.I.P.
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Ich empfehle, den Traum auf dem Abort loszuwerden.
Ich spende freiwillig eine Rolle Klopapier. U. Wattn lazarus' chicks? Sind det aufgeweckte Hühnchen? |
23.08.2011, 01:32 | #3 |
23.08.2011, 09:12 | #4 | |
abgemeldet
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Eine typografische Faustregel, die ich sehr sinnvoll finde, besagt, dass man einen umso geringeren Zeilenabstand (Leading) nutzen soll, je kürzer die Zeilenlänge. Das Obige ist schon anstrengend genug zu lesen. Das liegt meiner Meinung nach nicht nur an der misslungenen typografischen Präsentation, sondern auch an dem pseudo-avantgardistischen Unterton.
Zitat:
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23.08.2011, 10:06 | #5 |
R.I.P.
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Was, bitte, hat Lazarus mit diesem Dreck zu tun?
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