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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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02.12.2010, 08:58 | #1 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Multikulti allerorten
Du deutsche Leitkultur, dich will ich trefflich loben!
Was, wenn nicht du, hat uns so peu a peu ans Licht aus Waldesdunkelheit mit Macht empor gehoben? Du deutsche Leitidee, - für manchen Wurzelwicht bist du Erleuchtung pur, mit dir begann das Leben auf höherem Niveau, drum lasst uns einen heben! Jawohl! Erhebt das Glas mit Whiskey, Wodka, Wein, und lasst uns alle froh und selbstzufrieden sein. Wir Teutschen waren es, die Ritterburgen schufen und abertausendmal den Rest der Welt beglückten. Ich frage euch: Wer hat die Muselmans gerufen, die zwar das Licht Allahs in Mittelalters Nacht erstrahlen ließen, Sternensträuße fleißig pflückten, - jedoch: Sie haben manchen deutschen Ritter sacht von hohem Ross gestoßen in der Kreuzzugsschlacht, ihn dann ganz heidnisch-unerbittlich umgebracht. Fast sträubt sich die Feder hier weiter zu schreiben, - Europas Kultur ist ein farbiger Teppich, kreiert von den Menschen des Südens und Ostens, selbst Wikinger knüpften und auch die Franzosen, die Griechen und Römer, - was wären die Dichtung, Musik und die Bilder, die geistigen Leistungen von Dichtern und Denkern, von Malern und Meistern, von Frauen und Männern, die emsig das Erbe der Menschheit vermehren und niemals nur einer Nation den geflochtenen Lorbeer des Ruhmes verleihen, wenn eifernd der eine dem andren die Küsse der Musen missgönnt und bereichernde Begegnungen leugnet, so sinnreich sie sind? Ich bitt euch: Schaut auf dieses kleine Werk! Was wäre deutsch daran? Das Metrum nicht, auch nicht die unsren Ohren so genehmen gepaarten und gekreuzten Reimversuche, auch nicht die Form der Strophen, nicht die Wahl der Worte sind gediehn in unsren Breiten. Die deutsche Sprache, mancher mags nicht glauben, ist das, worauf wir mäßig stolz sein können. Ansonsten: Multikulti allerorten! In Langeweile würde unsre Welt versinken, - also Strophe eins nochmal: Lasst uns auf Multikulti einen trinken! |
02.12.2010, 09:10 | #2 | |
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Zitat:
In England und in Spanien gibt es keine mittelalterlichen Burgen? Na, so was! Und ich dachte, ich wüßte ein bißchen über Geschichte Bescheid. |
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02.12.2010, 10:47 | #3 |
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Hi Heinzchen,
seltsamer Text. Wo solls den drauf hinauslaufen? Pro oder contra Multikulti. Ich habs wirklich ein paar mal gelesen, komm aber nicht drauf. rätselnd Bullet |
02.12.2010, 17:50 | #4 |
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Multikulti allerorten
Liebe Ilka-Maria,
Du wirfst mir mangelnde Geschichtskenntnisse vor. Nun, damit kann ich leben. Natürlich sond die Ritterburgen keine Erfindung deutscher Ritter (jedenfalls nicht von den Burgen, die unserem geistigen Auge so vorschweben). Die "Teutschen", liebe Ilka-Maria, das ist ironisch gemeint und das "Beglücken" ebenso. Ich will ja nicht die Leistungen der Deutschen auf allen möglichen Gebieten unter den Scheffel stellen, sondern nur so ein bisschen darauf hinweisen, dass unzählige Errungenschaften auf allen Gebieten der Geistes- und Ingenieurswissenschaften ohne den Einfluss und den Austausch mit anderen Völkern gar nicht existent wären. Um den Einfluss der arabischen Welt einigermaßen abschätzen zu können, empfehle ich das Buch "Allahs Sonne über dem Abendland" von Sigrid Hunke. Unter anderem ist da auch die Rede von der Erfindung der Burgen. Liebe Grüße, Heinz Lieber Bullet, seltsamer Text - wohl wahr! Ich lasse die Vertreter der deutschen Leitkultur mit diversen Getränken anstoßen, die nun wahrlich keine deutsche Erfindung sind. Ich konstruiere Verse, die sich reimen - auch keine Erfindung deutscher Poeten. Ich benutze ein griechisches Versmaß (Daktylen) und in der letzten Strophe den Blankvers, erwähne die Verdienste der Völker im Norden, Osten, Süden und Westen und spreche von einem Teppich, an dem viele geknüpft haben. Und dachte: Das muss doch jede/r merken, dass ich mit ein bisschen Ironie der "deutschen Leitkultur" ihren Platz gezeigt habe: Ohne die fremdländischen Einflüsse hätten wir größere Probleme gehabt, aus unseren Wäldern ins Licht der Sonne zu treten. Multikulti - aber JA! Dass es auch schädliche Einflüsse gibt, ist richtig und wird lauthals beschrieben. Also breche ich eine Lanze für die guten Reseultate. Liebe Grüße, Heinz |
02.12.2010, 18:40 | #5 |
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Danke für die Empfehlung, aber sogar mir Geschichtsbanausen sagt - beispielsweise - das Kalifat von Córdoba etwas.
Der ironische Unterton ist leider nur schwach spürbar und verliert sich in den viel zu langen Versen. Es geht auch kürzer und deutlicher: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen." Gruß Ilka-M. |
03.12.2010, 01:42 | #6 |
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Multikulti
Liebe Ilka-Maria,
zu lange Verse? Wie kann man einen Alexandriner kürzen? Und den alten von Geibel entliehenen Spruch, der ja von den Nazis nur zu gern übnernommen wurde, - nee, das brächte einen falschen Zungenschlag. Den Alexandriner habe ich gewählt, um eben in einem nicht von den Deutschen erfundenen, aber zeitweise gern verwendeten Versmaß zu "sprechen". Liebe Grüße, Heinz |
03.12.2010, 06:21 | #7 |
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Das war von mir unüberlegt geschrieben: Ich meinte natürlich zu viele Verse. Das Gedicht ist für meinen Geschmack zu lang.
Ein Anhänger üppiger Versmaße bin ich allerdings auch nicht. |
03.12.2010, 09:35 | #8 |
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Hi Heinz,
den Unterton hatte ich wohl rausgelesen. Wie Ilka schon sagte, ist dieser jedoch nur schwach vorhanden, was an sich ja nicht schlecht ist. Ich denke aber die Verwirrung kommt durch die zweite Strophe, die -mit alle der Kreuzzugssymbolik - für sich allein gelesen etwas islamfeindlich klingt und daher den ironischen Unterton im Hinblick auf die "Deutsche Leitkultur" diametral entgegenwirkt. Ich bin durchaus der Meinung, dass man vom Leser verlangen kann, genau zu lesen und nachzudenken. Das ist mir lieber, als das allzu Offensichtliche, als das Plakative. Hier aber wäre ein bischen mehr Ironie nicht Fehl am Platze. Vielleicht solltest du diese Zeilen nochmal überdenken. Gruß BUllet |
03.12.2010, 09:41 | #9 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Heinz!
Ein Waldschrat würde toben. Ich hingegen kann nur loben. Ich finde die Ironie überhaupt nicht versteckt, sondern sehr vordergründig. Kakaodurchzogenen Gruß von Thing |
03.12.2010, 11:00 | #10 |
Heinz,
Es gibt hier leider nur wenige Dichter die sich mit der Metrik auseinander setzen, deswegen wird sich hier kaum jemand auf dieser Ebene verstehen. Da ich ein Anfänger dieser Kunst bin, vermute ich, dass sich die Ironie auch damit gezeigt hätte, wie man das Vermass versteht. Du schriebst du hast die alexandrinische Form gewählt, welche ich ja nur mit jambische Verse aus 12 Silben oder bei männlichen Versschluss und 13 bei weiblichem (unbetontem) Versschluss geschrieben werden(bzw. oft ist das der Fall). Du sagt aber es seien Daktylen, vielleicht liegt hier auch eine Art Ironie! Ich ahne zwar worauf das hinaus laufen soll, aber ich enthalte mich vorerst. außerdem gefällt mir dein Gedicht. LG |
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03.12.2010, 14:57 | #11 |
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Multikulti allerorten
Lieber Mittelpunkt,
ich fang mal mit dem letzten Kommentator an. Meine Absicht war, die beiden ersten Strophen in Alexandrinern, die dritte in Daktylen und die letzte Strophe in Balnkversen zu schreiben. Alexandriner (oha, die Silben habe ich gar nicht gezählt, sondern 2 x 3 Jamben pro Vers mit einer mehr oder weniger deutlichen Zäsur nach dem dritten Versfuß geschrieben) sind es nicht so ganz astrein, aber die Ähnlichkeit dürfte vorhanden sein. Ich setze mal die großen und kleinen X: Du deutsche Leitkultur, dich will ich trefflich loben! Was, wenn nicht du, hat uns so peu a peu ans Licht aus Waldesdunkelheit mit Macht empor gehoben? Du deutsche Leitidee, - für manchen Wurzelwicht bist du Erleuchtung pur, mit dir begann das Leben auf höherem Niveau, drum lasst uns einen heben! Jawohl! Erhebt das Glas mit Whiskey, Wodka, Wein, und lasst uns alle froh und selbstzufrieden sein. xXxXxX-xXxXxXx xXxXxX-xXxXxX xXxXxX-xXxXxXx xXxXxX-xXxXxX xXxXxX-xXxXxXx xXxXxX-xXxXxX xXxXxX-xXxXxX Wir Teutschen waren es, die Ritterburgen schufen und abertausendmal den Rest der Welt beglückten. Ich frage euch: Wer hat die Muselmans gerufen, die zwar das Licht Allahs in Mittelalters Nacht erstrahlen ließen, Sternensträuße fleißig pflückten, - jedoch: Sie haben manchen deutschen Ritter sacht von hohem Ross gestoßen in der Kreuzzugsschlacht, ihn dann ganz heidnisch-unerbittlich umgebracht. xXxXxX-xXxXxXx xXxXxX-xXxXxXx xXxXxX-xXxXxXx xXxXxX-xXxXxX xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxXxX xXxXxXxXxXxX xXxXxXxXxXxX Bis hier sechshebige Verse mit jambischen Verrsfuß; großzügig betrachtet, können die Verse als Alexandriner durchgehen. Fast sträubt sich die Feder hier weiter zu schreiben, - Europas Kultur ist ein farbiger Teppich, kreiert von den Menschen des Südens und Ostens, selbst Wikinger knüpften und auch die Franzosen, die Griechen und Römer, - was wären die Dichtung, Musik und die Bilder, die geistigen Leistungen von Dichtern und Denkern, von Malern und Meistern, von Frauen und Männern, die emsig das Erbe der Menschheit vermehren und niemals nur einer Nation den geflochtenen Lorbeer des Ruhmes verleihen, wenn eifernd der eine dem andren die Küsse der Musen missgönnt und bereichernde Begegnungen leugnet, so sinnreich sie sind? xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXxx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxXxx xXxxXxxXxxX Hier also vierhebige Daktylen mit Auftakt. Ich bitt euch: Schaut auf dieses kleine Werk! Was wäre deutsch daran? Das Metrum nicht, auch nicht die unsren Ohren so genehmen gepaarten und gekreuzten Reimversuche, auch nicht die Form der Strophen, nicht die Wahl der Worte sind gediehn in unsren Breiten. Die deutsche Sprache, mancher mags nicht glauben, ist das, worauf wir mäßig stolz sein können. Ansonsten: Multikulti allerorten! In Langeweile würde unsre Welt versinken, - also Strophe eins nochmal: Lasst uns auf Multikulti einen trinken! xXxXxXxXxX xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx Hier fünfhebige Jamben, teils mit männlicher, teils mit weiblicher Kadenz. Blankverse heißen sie, weil sie reimlos sind und nur vom Sprachrhythmus leben. Lieber Thing, besten Dank für Dein Kompliment! Ich stimme Dir natürlich gern zu: Sooo versteckt ist die Ironie nicht. Lieber Bullet, was ist an dieser Strophe islam-oder araberfeindlich? Wer hat die Muselmans gerufen, die zwar das Licht Allahs in Mittelalters Nacht erstrahlen ließen, Sternensträuße fleißig pflückten, - jedoch: Sie haben manchen deutschen Ritter sacht von hohem Ross gestoßen in der Kreuzzugsschlacht, ihn dann ganz heidnisch-unerbittlich umgebracht. Sie haben das Licht Allahs in der Nacht des Mittelalters erstrahlen lassen - jeder Moslem würde mit Freuden zustimmen. Sie haben Sternensträuße gepflückt - na gut, eine Metapher für die unglaublichen astronomischen Kenntnisse (die u.a. dazu führten, dass die Christen sich mal bei ihren Nachbarn -den muslimischen Arabern- nach dem Osterdatum erkundigen mussten, wei, die einfach mehr Ahnung von der Beobachtung der Sternkonstellationen hatten) - auch hier würden mir die Muslime mit Freuden zustimmen. Dass sie in der Kreuzzugsschlacht so manchen Ritter "sacht vom hohen Ross" gestoßen haben, ja, auch hier eine Umschreibung der Bewunderung, die den Arabern heimlich oder offen entgegengebracht wurde. (In Kampfpausen kam es durchaus vor, dass sich ein verwundeter fränkischer Ritter lieber von einem arabischen Arzt als von den eigenen Zahnreißern behandeln ließ). Auch bei der dritten Erwähnung der Muselmanen (auch das Wort ist nicht abschätzig, sondern einfach nur alt) würden mir die Araber mit Freuden zustimmen. Und dass sie so manchen Kreuzzügler umgebracht haben, na ja, das haben solche Kriege so an sich. Liebe Ilka-Maria, Du schreibst: "Ich meinte natürlich zu viele Verse. Das Gedicht ist für meinen Geschmack zu lang. Ein Anhänger üppiger Versmaße bin ich allerdings auch nicht." Ich habe mal in Dein Profil geschaut und da steht, dass Du sehr gern Goethe, Schiller, Heine (und noch ein paar liest). Dann hab ich einen Tee getrunken, damit meine Verwunderung mich nicht vom Hocker wirft. Du hast also bei den Erwähnten nur die kurzen Gedichte gelesen, die laneg und üppigen nicht? Vorschlag: Lies doch mal die Römischen Elegien, tu es Dir an und lies "Der Kampf mit dem Drachen" und wenn Du dann noch Lust auf Heine hast, zieh Dir mal seinen Tannhäuser rein. Ich bin der Meinung, dass unsere Sprache durch SMS-Gedichte verarmt und habe es -nicht nur bei Gedichten- lieber üppig. Liebe Grüße an Euch drei! Heinz |
03.12.2010, 17:47 | #12 |
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Lieber Heinz,
Goethe, Schiller und Heine hatten den Vorzug, daß sie Meister in Stil und Ausdruck waren. Da fällt das Lesen üppiger Verse und langer Strophen natürlich leicht. Außerdem haben sie etwas mitzuteilen, das die Aufmerksam nicht nur weckt, sondern wachhält. LG Ilka-M. |
03.12.2010, 21:27 | #13 |
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Multikulti allerorten
"Goethe, Schiller und Heine hatten den Vorzug, daß sie Meister in Stil und Ausdruck waren. Da fällt das Lesen üppiger Verse und langer Strophen natürlich leicht. Außerdem haben sie etwas mitzuteilen, das die Aufmerksam nicht nur weckt, sondern wachhält."
Liebe Ilka-Maria, wohl wahr! Im Umkehrschluss bedeutet das ja, dass meine über SMS-Kürze hinausgehenden Verse schwer lesbar sind, nichts von Belang mitteilen und die Leserin dabei einschläft. Natürlich gibt es noch eine weitere Vermutung: Du vergleichst unzulässigerweise meine kleinen Werklein mit den meisterhaften Werken unserer Großen (nebenbei - die haben auch manchmal Sachen produziert, die sie heute in die Mülltonne kloppen würden). Das kann nicht gut gehen. Beinahe nur für Dich habe ich unter Philosophisches ein Gedicht unter dem Titel "Der achte Tag" eingestellt. Da hebe ich durchaus etwas mitzuteilen. Ob es spannend istz, entscheiden die LeserInnen. Liebe Grüße, Heinz |
03.12.2010, 21:59 | #14 |
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Nein, Heinz, Du hast den Vergleich auf's Tapez gebracht, nicht ich.
Goethe, Schiller, Heine etc. lese ich gerne, Heinz nicht. Wenn mir ein Text zu konfus ist, stört mich die Länge der Verse und der Strophen, denn was habe ich zu erwarten? Keinesfalls eine Botschaft, Mitteilung, Erkenntnis oder sonst etwas in der Art. Ich denke, wir sollten den Vergleich mit den "Großen" lassen, sowohl als Hobbydichter wie auch als User/Leser. |
04.12.2010, 14:15 | #15 |
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Multikulti...
Liebe Ilka-Maria,
das sit auch nicht mein Anspruch. Ich will unterhalten. Und das in ein einer möglichst lesbaren Form und ständig versuchend, die deutsche Sprache nicht zu vergewaltigen. Gruß, Heinz |