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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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25.05.2007, 00:34 | #1 |
Zwei Herzen
Nimm meine Hand,
denk nicht lange nach. Schau dem Ungewissen ins Gesicht, und wisse, ich verlasse dich nicht! Habe Mut, komm mit mir, Denn unsere Liebe ist nur hier und heute stark. Ich finde dich, egal wie groß das Labyrinth des Lebens auch ist, denn zwischen unseren Herzen ist ein Band, es raubt mir den Verstand, ich tanze im Regen, bin ausser Rand und Band. Alle Logik scheint im Feuer der Liebe verbrannt. Egal wie groß die Gefahr auch scheint, Vereint, bin ich für den Kampf bereit! Nichts gibt es das uns entzweit! Auch wenn der Schatten alle Hoffnung verschlingt, Solange deine Gadanken bei mir sind, Weiß ich das selbst die Pforten die Hölle, ein leichte Hürde für mich sind! Kein Weiser auf dieser Welt, vermag zu sagen zu welcher Kraft, zwei liebende Herzen zu wirken im stande sind! by JC |
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27.05.2007, 12:56 | #2 |
Hallo!
Als ich die Überschrift gelesen habe, habe ich im Kopf die zwei Worte "im Dreivierteltakt" dazu gesetzt. Ich weiß nicht warum, aber es war so. Meine Hoffnung war, dass dein Text meine Vorstellung Lügen straft. Leider hat er das nicht, es trieft nur so. Du hast zu viele Allgemeinplätze in deinem Gedicht, die nichts neues aussagen: z.B. Labyrinth des Lebens Band der Herzen Tanz im Regen Pforten der Hölle usw. usw. Zuviele Aussagen, die man schon oft gehört hat, auch noch mit Ausrufezeichen verstärkt. Grüße Manfred |
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27.05.2007, 14:23 | #3 |
So war es auch gedacht...
Meine Kreativität geht gerade gegen Null, und als ich den Titel "Milch und Honig" las, hatte ich einfach das Bedürfnis eine Gefühlsüberlastige Manifestuíerung von bekannten sachen zu posten. Wenn du etwas aggresives, oder neues von mir willst, wirst du dich etwas gedulden müssen! Aber danke fürs komment... Mfg JC |
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27.05.2007, 14:55 | #4 |
Zwei Herzen, jeweils eins in unserer Brust. Schlugen im Dreivierteltakt, gemeinsam, doch eins wurde krank und das Andere verstand es nicht mehr. Ich hielt deine Hand, als du sie mir entwenden wolltest...
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27.05.2007, 15:44 | #5 |
musste das jetzt sein?
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27.05.2007, 18:02 | #6 |
ebenso wie dein Gedicht, welches du ja selbst nciht gut findest, offensichtlich sein musste. Wenn du schon keine Kreativität hast, warum belästigst du uns dann mit "bekannten Sachen"? Durch solche Texte werden die wirklich guten Gedichte nur noch übersehen. Also wenn du das nächste Mal nach so etwas Bedürfniss hast, schmeiß es gleich im Paperkorb...
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