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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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01.12.2014, 22:07 | #1 |
Blackout
Blackout
Wenn dies düst're Lied erklingt verliert sich die Mut. Es rast und springt in kochender Glut Im Netz der Töne gefangen schreien die Flammen in schwarzer Robe. Schmerz, ist ihr einziges Verlangen Noch schlägt's - doch es besteht nicht diese Probe Nur noch ein knistern, wie Donner im Ohr. Nur noch ein Schleier, wie blind vor Augen treten Funken hervor und sprühen den Aberglauben Keine Klänge die Wärme singen. Keine Schimmer die Hoffnung rufen. Keine Hände die mit dir ringen - nur die, die Einsamkeit schufen Besessen von seiner Macht, verstimmt sich die Melodie Sie ruft die Nacht - so dunkel wie nie Aus rotem Leben, schmiedet Sie einen Diamant. Aus rotem Leben, hat sie dich verdammt |
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03.12.2014, 23:15 | #2 |
R.I.P.
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Hallo Ria
Das ist ein Gedicht so richtig geschaffen zum Laut lesen. Da kann man üppig mit der Stimme gestalten. Ich würde fast wetten, du hast dir eigens klingende Zeilen ausgedacht. Sicher ist dir entgangen, dass gleich zu Beginn "die Mut" statt richtig "der Mut" steht und den Lesefluss bremst. Bis bald urluberlu |
03.12.2014, 23:37 | #3 |
Forumsleitung
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Verdammt bemüht, originell zu sein, schreit das Gedicht mit jedem Vers nach einem oder mehreren Exorzisten. Sie werden nicht kommen, weil sie diesem Text nicht aus der Patsche helfen können. Jeder Versuch wäre Verrat an der Zunft.
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