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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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04.11.2006, 04:21 | #1 |
Theorien
Hallo,
mein erster Beitrag hier in diesem Forum, und mein erstes "Werk" überhaupt was ich für mich als Gedicht bezeichnen würde. Bin mal gespannt ob es dazu Reaktionen gibt Es gibt vier große Theorien, drei wahre Antworten, wovon wir über zwei nachdenken, und vergessen, dass es eigentlich nur eine Dritte gibt. ### nbh Re: on nein, falsche Kategorie! |
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04.11.2006, 11:24 | #2 |
RE: Theorien
Hallo,
die Idee ist gut und immer wieder lohnend, doch in der Form wirkt es wie die Überschrift für die erste Stunde Philosophieunterricht. Da ist für mich nichts Ärgerliches, nichts Unstößiges, nichts Unerwartetes drin. Ich finde nichts, wo meine Gedanken einen Anhalt finden. Du scheinst zu wissen oder zumindest zu ahnen, daß das duale Denken ein Holzweg ist. Was folgt daraus? Befreiung oder Verunsicherung? Befrage Dich, befrage Dein lyr. Ich, wie es damit umgeht, dann kommst Du dichter an das Problem dran. Viel Erfolg und alles Gute Michael |
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04.11.2006, 22:27 | #3 |
RE: Theorien
Hallo Michael,
vielen lieben Dank für deine Antwort, und auch dass du nachfühlend mit einer Person warst, die sich noch nie vorher auch nur mit dem Versuch auseinandergesetzt hat etwas wie ein "Gedicht" zu schreiben. Aber ich will es natürlich trotzdem verteidigen: Im Gedicht steht nichts Unerwartetes, Ärgerliches,... die Überschrift besagt: "Theorien" (hätte ich wohl besser kenntlich machen sollen). Das Gedicht ist emotionslos weil es sich über den Dualismus erhebt. Das ist auch der Grund, warum Gedanken keinen Anhalt darin finden sollen. Und es liefert weiterhin die Antwort dazu. Die Dritte Antwort, über die wir nicht nachdenken. Daraus folgt natürlich Befreiung, aber das Gedicht kann nichts zur "Befreiung" beinhalten. Das Gedicht muss so kurz sein, da es durch mehr Worte kompromittiert wird. Ich weiß jetzt nicht inwiefern es das verkompliziert hat oder nicht, oder inwiefern man überhaupt seine eigenen "Gedichte" beschreiben sollte aber das fiel mir dazu ein ### nbh |
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04.11.2006, 22:43 | #4 |
abgemeldet
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RE: Theorien
nbh,
dein Gedicht leidet schlicht und einfach darunter, dass es lediglich auf vier Unterstellungen basiert. die vier Theorien die drei wahren Antworten das wir über zwei nachdenken und dass es eigentlich nur eine Dritte gibt Das stellst du einfach so in den Raum, bleibst den Beweis dafür aber schuldig. Dein Gedicht ist nichts weiter als ein Logiktest für Sonderschüler. Mehr nicht. Darkskin |
05.11.2006, 00:25 | #5 |
Danke auch dir für die Antwort.
Ein Logiktest ist es in der Tat, es ist aktueller "Logik"-Forschungsstand, und wenn man die vier Theorien versteht, ist es so nah an der Wahrheit, wie man durch einen sprachlichen Beweis nur kommen kann. Nur ich vermute, dass sich nicht alle Leute mit den vier großen Theorien beschäftigen,... :-) ### nbh |
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05.11.2006, 00:37 | #6 |
ich finde es gehört schon fast eher zu den sprichwörtern...
die schwester |
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05.11.2006, 00:47 | #7 |
ich würde es so Interpretieren:
der mensch etwas abwertend betrachtet. Soll etwas lernen was er noch nicht kann, also sind nur die menschen angesprochen die nicht tanzen können?! nach einer Pfeife tanzen vielleicht nach der Pfeife der anderen, die schon tanzen können, oder? Und nun kommt die Drohung: Da der mensch, jeder Mensch in den Himmel will, kann und darf er nicht wenn er nicht tanzen kann. (das ist sehr schlecht) Somit nimmt der Himmer nur tanzende auf... Als wäre der Tanz eine Sprache, denn die Engel können dann nichts mit dir anfangen, weil sie dich schlicht weg nicht verstehen, Warum lehrst du sie nicht deine Sprache, Meinst du etwa die Engel sind zu blöd. Mir sagt dein Gdicht : ich soll mich nach den anderen richten, soll mich ordentlich Anpassen und das Öl der Maschiene sein, damit ich in den Himmer der geselschaft einwandern kann? Interessant. steppi |
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05.11.2006, 01:05 | #8 |
Dankeschön für Feedback
@*Blutsschwester*: Stimme dir zu, meine erster Gedanke war auch viel eher, dass es sich als Sprichwort eignet @steppenwolf: Interessante Betrachtung, aber das wollte ich eigentlich nicht damit Aussagen. Den Sprung macht das "Gedicht" dadurch, dass wenn du ab jetzt tanzen willst, du nicht darüber nachdenken sollst dass du tanzen willst (denn dann erreichst du es nie), sondern dass du einfach tanzen sollst, dann hast du schon alles. Also eigentlich genau das Gegenteil Du wolltest das Gedicht polarisieren (zwei Wahrheiten), aber das kann man nicht ### nbh |
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05.11.2006, 08:43 | #9 |
nein,
das ist nicht gut. das ist kein gedicht, es hat nichts poetisches an sich, und abgesehen von dem, was corazon treffend "herausfinden" konnte, leidet dein text enorm an einem mangel an sprache. über den "inhalt" nachdenken zu wollen, ist überaus müßig, denn, wie du treffend festgestellt hast, es ist die falsche kategorie: ein zeilenbruch macht noch kein gedicht. gruß. evilsuperbitch. höre fat jon the ample soul physician - wave motion. |
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05.11.2006, 20:36 | #10 |
Verantwortungslos
Ich wollte nicht dein Gedicht Interpretieren, sondern den Spruch über mir standt verstehen.
Ich würde darunter leiden weiter Erklären über dessen Ursprung mir selbst und euch erklären zu mussen... Macht einfach Nahtlos weiter ich melde mich dann mal wieder mit Sinnlosen Einwürfen... Alles unterliegt einer Ordnung, diese Ordnung braucht Struktur, Logik ist ordnung, doch niemand hat genau die selbe Ordnung, außer er passt sich einer anderen an. Das muss ich wohl, denn sonst bringe ich euch wohl alle durcheinander. Was eigentlich lustig ist... steppi |
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