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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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23.06.2013, 09:41 | #1 |
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Das Schweigen des Drachen
Vor langer Zeit, als es noch Feen und Elfen gab, lebte auch ein Drache auf seiner Burg. Über einem grünen Tal ragte sie weit, sichtbar für alle, ins Land hinein.
Von hohen Wällen und Mauern umgeben, fiel es dem Drachen manchmal schwer auszufliegen, denn er war nicht mehr der Jüngste. Auch fürchteten sich die Menschen vor ihm, wenn er einmal welchen begegnete, und das machte den Drachen traurig. So verbrachte er seine Tage, einsam und allein, schaute nur ab und zu von seinem hohen Turm ins Land hinein. Jahr um Jahr ging dahin, ohne dass sich etwas geändert hätte. Zwar befanden sich einige Jungdrachen auf der Burg, aber mit denen konnte der Drache nicht viel anfangen. Ihr Denken und Wesen wich so sehr von seinem ab, und es gab häufig Zwistigkeiten, wenn er sich doch mal auf ein Gespräch einließ. Eines Abends aber, die Sonne wollte gerade untergehen, spürte der Drache, der wegen seiner leuchtend grün schimmernden Schuppen Jadedrache genannt wurde, ein mächtiges Ziehen in seinem Herzen. Es wird die Sehnsucht sein, dachte der Jadedrache und seufzte leise vor sich hin. Er ging hinauf auf den Turm und schaute auf den Wald der unter der Burg lag. Letztes Sonnenlicht verstreute sich auf Wegen, die zu einer Lichtung führten. Seine Augen waren noch scharf genug, um auch weiter Entferntes zu erkennen. Zuerst vernahm der Jadedrache ein leises Summen, das immer stärker wurde, während er angestrengt lauschte. Eine Melodie, die er kannte, die er vor langer Zeit einmal gehört und nie vergessen hatte, legte sich um seine Drachenseele. Wehmütig wurde im zumute, und eine Drachenträne glitzerte in seinem rechten Auge. Er nahm all seine Kraft zusammen, spannte die großen Schwingen aus, stieß sich von der Zinne ab und flog in den flammendroten Abendhimmel. Der Drache machte einen weiten Bogen, bevor er langsam in den Gleitflug überging, über die Baumkronen hinweg, bald einen Platz zum Landen für geeignet hielt und sachte mit seinen Vorderkrallen aufsetzte. Die Blätter, die zuvor stark gerauscht hatten, wurden wieder still. Auch der Drache verhielt sich leise und lauschte der süßen Melodie, die sein Herz so berührte. Er erschrak, als plötzlich zwischen den Bäumen eine weiße Gestalt erschien und über die Wiese auf die Lichtung zuschwebte. Es wird eine Fee sein, dachte sich der Drache, meinte, er hätte ein solches Wesen schon einmal gesehen, aber dies muss schon sehr lange her gewesen sein. Die Fee bemerkte den Drachen zunächst nicht, denn er lag ausgestreckt im hohen Gras, nur seine Schuppen schimmerten jadegrün. Erstaunt sah der Drache, dass viele bunte Schmetterlingselfen der Fee gefolgt waren, die sie nun umflatterten und leise die Melodie mitsangen. Dem Drachen kamen Erinnerungen in den Sinn, die er längst vergessen wähnte. Verloren, hab dich verloren... sang er im Geiste mit und tiefe Traurigkeit legte einen eisernen Ring um seine Drachenseele. Der Drache weinte, seine Tränen tropften ins Gras, blieben dort als blau leuchtende Kristalle liegen. Er hätte sich gerne der Fee bemerkbar gemacht, hatte den starken Wunsch zu ihr hinzugehen und ihr zu sagen, wie lange er schon auf sie gewartet hatte. Dem Drachen wurde mit einem mal klar, es war diese Fee, die seit langem sein Herz gefangen hielt. Immer trauriger wurde der Drache, weil er die unüberwindliche Barriere spürte, die ihn für immer von der zauberhaften Fee trennen musste. Die Fee indessen hatte den Drachen schon lange wahrgenommen, konnte aber auch den Zauberbann, der beide von einander trennte, nicht durchbrechen. Sie winkte dem Drachen ein letztes Mal, lächelte und flüsterte ihm zu: "Lebewohl Jadedrache." Dann verschwand sie, so schnell wie sie gekommen war, die Schmetterlingselfen im Gefolge. So konnte der Drache auch nicht sehen, dass die Fee weinte und leise mit den Schmetterlingselfen sang. *Schweige mein Herz.* Betrübt und schweren Herzens flog der Drache wieder auf seine Burg zurück. Der Herbst kam und er sah, wie der Wald immer bunter wurde. Gelbe und Rote Blätter segelten sanft auf die Erde, und wenn ein Sturm die Bäume schüttelte, waren sie bald darauf ganz kahl. Wie anklagende, schwarze Arme hoben sie sich gegen den kalten Himmel. Es dauerte nicht lange, dann fiel Schnee auf das Land und deckte alles mit einer dicken weißen Decke zu. Alles wurde leiser, wenn der Schnee lautlos auf die Erde sank. Von dem Jadedrachen aber hat niemand mehr ein Wort gehört. |
23.06.2013, 20:11 | #2 |
R.I.P.
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Sehr anrührend.
Erinnert mich vom Stil her an die wunderlichen Geschichten von Kurt Kusenberg. (Das ist ein großes Kompliment) LG Thing |
24.06.2013, 09:25 | #3 |
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Moin Roma,
danke für das Kompliment. Ich mag wunderliche Geschichten und Fantasie und lese solche auch sehr gerne. Zum Beispiel von Eragon und seinem Drachen Saphira. Ich kann es wohl kaum noch verbergen, ich mag diese Fabelwesen sehr. Ich wünsche dir einen fabelhaften Tag. Carina |
27.06.2013, 17:20 | #4 |
Liebe Carina,
deine Geschichten gefallen mir außerordentlich gut, du bist eine wunderbare Erzählerin und es macht Freude diese liebenswerten Märchen zu lesen. Bravo und Applaus! LG Daisy |
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27.06.2013, 20:27 | #5 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Liebe Carina M.,
eine melancholisch wundersames Märchen wie ich es mag! Von dem Jadedrachen aber hat niemand mehr ein Wort gehört. Er schlief und hielt die Welt der Jahreszeiten´s Gleichgewicht. Dies Träumen hielt die Feen und Schmetterlingselfen, Kristalle, Zwerge groß und kleine Welt verträumt und fest Ja, Drachengeschichten sind Mythisch Gern gelesen Der Drachenliebhaber Phönerle |
29.06.2013, 14:08 | #6 |
Ein getrenntes Paar, dass sich in gegenseitiger Fesselung in der Trauer vereint. Das schön erzählte Märchen gibt mir viele Anknüpfungspunkte zum realen Leben hin.
Gern gelesen. LG gummibaum |
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29.06.2013, 15:30 | #7 |
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Liebe Carina,
auch im Fantasy-Bereich gelten grundsätzlich die Naturgesetze. Wenn sie außer Kraft sein sollen, müsste erklärt werden, wie. Zunächst mal befremdet, dass Drachen Burgbewohner wären und auf Türme kraxelten, wo sie doch eigentlich immer in Höhlen hausen und fliegen können. Was für eine Burg sollte das wohl sein? Hat die der Herr Drache selber gebaut oder einem Herrn Ritter abspenstig gemacht? Und wieso steigt er Treppen, noch dazu so enge wie in einem Turm? Hm – vielleicht ist er gar kein richtiger Drache, sondern nur ein so genannter Hausdrache? Allerdings pflegt ein solcher weiblich zu sein, was gegen seine späteren Gefühle spräche. Ist er vielleicht lesbisch veranlagt? Und dann erst die Flugtechnik! Er ist kein Flatterer, so erfahren wir, sondern ein Gleiter. Da kann man ihm nur raten, stets mit den hinteren Extremitäten zuerst aufzusetzen! Denn nimmt er wirklich die Vorderpratzen, überschlägt’s ihn unweigerlich nach vorn und es gibt Bruch. Dass ein Drache erschrickt, mag man sich gar nicht vorstellen. Das mit der Liebe zur Fee könnte ja gerade noch hinhauen; King Kong hat sich 1933 ja auch in die weiße Miss Wray verknallt. Aber Typen wie der oder wie Fafnir oder Gorgo holen sich ihr Futter, wenn ihnen danach ist, stets recht unerschrocken und ohne große Fisimatenten. Der „Schreck“ geht also gar nicht. Jedenfalls so lange nicht, bis uns erklärt wird, woher der so urplötzlich kommen sollte. Wobei wir beim Kern der Kritik wären: Auch Kindergeschichten dürfen nicht völlig frei von Logik sein. Wenn ein Monster, sintemal ein offenkundig schon altersgichtgeplagtes, im Herzen noch zu beben beginnt, möchten die Kleinen stets begreifen können, warum. Hat die weiße Fee ihm vielleicht einen Dorn aus der vereiterten Vorderpfote gezupft, vor langer Zeit? Oder ihm ein Streichholz gebracht, als sein Feuerspeier gerade mal ausgegangen war? Wie erklären wir den Kleinen den Anspruch des Leviathans, die Fee hätte sich eigentlich längst mal bei ihm auf der Burg melden sollen? Welches weibliche Wesen wäre so töricht, von allein eine von einem Monster behauste Burg zu betreten? Es sei denn, sie bekäme dafür das Herz des Prinzen, der hinten im Gebüsch kauert und natürlich den Hintern mal wieder nicht hochkriegt? Und was sagen wir den aufgeweckten Kiddies, wenn die sich nach den „Jungdrachen“ erkundigen und nach Mamadrachen und Papadrachen fragen? Sollen wir den Bruchpiloten zum Drachenehebrecher oder zum Witwer machen? Und überhaupt – ist die ganze Nummer nicht ein klein bisschen pedo? Tipp: Die Geschichte mal im analogen Kindergarten vorlesen und gucken, was die Keinen da so anschleppen. Ich wette, Carina, Du würdest Dich kringeln. Heitere Grüße z |
30.06.2013, 08:03 | #8 |
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Herzlichen Dank fürs Lesen und Kommentieren meiner
Drachen Fantasie Geschichte. Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntag. Carina |
30.06.2013, 08:43 | #9 | |
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Zitat:
das hast du in deiner feinfühligen Art vollkommen richtig erfasst. Das Leben selber erzählt die Geschichten. Manchmal ist es eine fantastische Geschichte, mal eine Liebesgeschichte und manchmal auch ein Krimi. LG Carina |
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30.06.2013, 09:25 | #10 |
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Sorry, ich muss mich verbessern: Im letzten Satz sollte es die Kleinen heißen. Soviel Ordnung und Zeit muss sein!
Dass das so genannte Leben Geschichten erzähle, ist ein uralter Spruch, der ebenso platt wie oberflächlich klingt. Er hieße besser: "Wer am Leben bleibt, kann Geschichten erzählen". Der Drachengreis in diesem Text erzählt uns jedenfalls keine Geschichten - er macht welche, und zwar, wie deutlich gezeigt, auch für einen "Fantasy"-Film recht unverständliche: Die Kita-Kinder bleiben ratlos am Boden der Tatsachen hocken. Heitere Grüße z |
30.06.2013, 09:30 | #11 |
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Ja doch
PS Was mir gerade so einfällt. Vielleicht schreibe ich jetzt mal über einen giftigen Zwerg, der ständig Dinge sieht, die gar nicht da sind und der anderen Fabelwesen die Energie rauben will. |
30.06.2013, 09:34 | #12 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Dies nur nebenbei, Fantasy-Geschichten sind nicht mein Ding. |
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30.06.2013, 09:40 | #13 |
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Ja Inka,
der Drache heißt Saphira und die Fantasie Geschichten von Eragon und seinem Drachen sind nicht nur für Kinder und Jugendlich interessant. Wenn man denn so will, bin ich eben noch Kind. Ich habe diese Bücher verschlungen und nicht nur diese. LG Carina |
30.06.2013, 10:01 | #14 |
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Wie gesagt: Nicht mein Ding.
Aber ich habe dennoch von Christoph Marzi "Lilith" und den Fortsetzungsroman "Lycidas" gelesen. Kann ich durchaus weiterempfehlen (hat allerdings nichts mit Drachen zu tun, dafür aber mit einem sprechenden Nagetier, gefallenen Engeln und einem Werwolf). Meine Empfehlungen bekam ich durch Buchsprechungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Damit aber genug zum Thema "Fantasy". |
30.06.2013, 10:07 | #15 |
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Man muss ja Drachengeschichten nicht immer mögen oder Fantasie überhaupt.
Jeder hat da wohl so seine eigenen Vorlieben. Ich lese auch gerne Krimis. Eigentlich so alles quer Beet. Ray Bradburry schreibt tolle Fantasiegeschichten. *Die Marschroniken* z. B. Auch Kafkas Geschichten könnte man im Fantastischen ansiedeln. *Die Verwandlung.* |
30.06.2013, 10:12 | #16 |
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30.06.2013, 10:13 | #17 |
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Liebe Ilka,
was wäre denn, wenn ich das hier auch so gemacht hätte? Wenn Drache und Fee gar keine Fabelwesen wären sondern reale Menschen? Ich kann mal den Grund für diese Geschichte erzählen, das war auch wieder eine Schreibaufgabe, die über Mauern handeln sollte. |
30.06.2013, 10:24 | #18 |
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Am Ende bringst Du mich noch dazu, Deine Geschichte zu lesen ...
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30.06.2013, 10:41 | #19 |
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Was denn Ilka, das hast du noch gar nicht getan???
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30.06.2013, 10:51 | #20 | |
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Nein ... Ja, ich habe es noch nicht getan.
Aber jetzt habe ich den Anfang gelesen, und den hätte ich so verfasst: Zitat:
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30.06.2013, 11:16 | #21 | |
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Zitat:
Aber es zeigt sich hier, das du einen anderen Schreibstil hast als ich. Will aber von mir nicht negativ gemeint sein. |
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30.06.2013, 11:20 | #22 |
Forumsleitung
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Mehr wird es von mir auch nicht geben.
Aber ich werde Deine Geschichte lesen. |
30.06.2013, 13:03 | #23 | |
Zitat:
Wo ist er denn jetzt, der Drachen? Ist der alte Drachen der Opa von den jungen Drachen? Warum hat er denn nicht mit denen gespielt, mein Opa, der spielt immer mit mir. Und die kleinen Drachen, sind die dann alle in der Burg geblieben? Kommen dann der Papa- und der Mama-Drachen wieder nach Hause? Unsere Katze, die landet auch immer auf den vorderen von den Füßen, wenn sie sooo vom Baum herunterspringt. Und einen Schwanz hat sie auch, einen Drachenschwanz, mit ganz spitzige Stacheln, hihi. Was ist denn ein Kristall? Sind das wirklich dem Drachen seine Tränen? Gibt es die bei uns auch? Kann man die fiiinden? Warum denn hat denn die Fee den Drachen nicht gestreichelt, weil der doch so traurig war, weil er doch geweint hat. Die Sabine hat auch schon einmal geweint. Bei uns in unserm Garten, da sind auch gaanz viele Schmetterlinge, und der Opa, der hat gesagt, dass die ganz leise schreien können, aber die Mama hat gesagt, dass der Opa immer Unsinn erzählt, weil mein Opa, der ist ein alter Hippie. Schöne kleine Geschichte, Carina! Desperado |
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30.06.2013, 13:39 | #24 | |
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Zitat:
hab herzlichen Dank für deinen köstlichen Kommentar. Man sollte eben keine Ostereier suchen, wenn gar kein Ostern ist. Klar muss der Drache auf seinen Vorderpfoten landen, würde er auf die hinteren Beine aufsetzen, das würde seinem , dann eingeklemmten Drachenschwanz, übel bekommen. Ich denke auch nicht, dass diese Geschichte für Kindergartenkinder geeignet wäret, mehr ist es eher eine Geschichte, ein Märchen für Erwachsene. Vielleicht wäre da die Geschichte von dem Kaninchen Haseweis geeigneter. Aber jetzt muss ich erst mal die Fantasiestory von einem Zwerg scheiben. Aber das kann schon noch ein bisserl dauern. Derweil liebe Grüße, Carina Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waíse sköliro frá Rauthr. Geändert von Ex Carina M. (30.06.2013 um 15:20 Uhr) |
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30.06.2013, 22:28 | #25 |
Liebe Carina,
ich hab hier ja noch gar keinen Kommentar abgegeben. Ist mir irgendwie dadurch gegangen. Also jetzt. Kinder und im Herzen Kind gebliebene lieben i.d.U. Märchen, Fantasy und mythische Erzählungen, ich gehör auch dazu. Warum tun sie das? Ich denke, weil sich dort Urerfahrungen und Wahrheiten widerspiegeln, aber in einer "geheimnisumwobenen Welt und Sprache, quasi "entrückt", und so u.a. auch traurige, bedrückende Dinge ertragbar werden. Ich denke, du verstehst, was ich sagen will. Wie gern hab ich meinen Kindern z.B. Momo oder die Unendliche Geschichte vorgelesen. Sehr gern gelesen, es ist nicht schwer, sie zu "übersetzen", will ich hier aber auch gar nicht. lieben Gruß, simba Verrätst du uns, was der letzte Satz bedeutet? |
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01.07.2013, 09:00 | #26 |
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Guten Morgen liebe Simba,
es freut mich, dass du die Drachengeschichte doch noch gefunden hast. Ich denke auch es braucht nicht so sehr viel, um zu verstehen worum es hier geht. Ich liebe Märchen und Fantasiegeschichten. Ich habe schon als Kind meiner kleinen Schwester abends im Bett welche erzählt. Auch lustige, an die sie sich heute noch erinnert, wie sie mir neulich noch sagte. Der Spruch ist aus Eragon in der alten Sprache und bedeutet: Mögen Glück und Zufriedenheit dir folgen und möge das Unheil deinen Weg meiden. Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waíse sköliro frá Rauthr. In diesem Sinne euch allen liebe Grüße Carina |
01.07.2013, 16:56 | #27 | |
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Glaub unserem Kauboi nicht, Carina - der reitet nicht wirklich mit dem Hippo durch die Deserts, sondern tut nur so. Ich wette, er fährt mit dem Finger auf einer vergilbten Landkarte herum. In einem hessischen Schülerausfsatz stand mal wörtlich:
Zitat:
Dass Deine leider ebenso unlogische wie todlangweilige Drachen-Nummer eine für Erwachsene wäre, meinst Du sicher nicht wirklich ernst, liebe Carina. Wenn sie schon Kleinkindern an den Schwedenwindeln vorbeiginge, was sollten dann erst erwachsene Leser sagen? Ilka-Marie hat Dir doch schon gezeigt, wo's fehlt - sozusagen an allem. Don't belive in Kauboi or in Jesus! Belive in me ...* z *nach einem berühmten Song! |
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01.07.2013, 17:09 | #28 |
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Jau
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