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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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25.05.2006, 17:13 | #1 |
Versager
Der Glaube zu versagen
von Dämonen erzwungen Herbei gerufen von Teufelszungen, -brennend- das Wasser unter meinen Füßen. Das Selbstvertrauen verfliegt, -still- kaum ein Herzschlag, niederschmetternde Vorschläge sein Leben zu gestalten. So zeichnen sie ein Bild von sich als Zeichen ihrer heimlichen Leichen, die sie im Herze tragen. P.S.: Hab mal wieder was nach langer Zeit geschrieben...ich glaub man merkt's auch...bin etwas aus der Übung. Bin für Ratschläge immer dankbar |
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25.05.2006, 20:31 | #2 | |
naa du
hab dich schon vermisst *knuddel* Zitat:
Hmm...ich finde man bekommt sofort gegen Anfang diesen Eindruck des Versagens, ich hab es ja ohne Titel gelesen, deshalb. Ich würde aber auch hier den Titel ändern oder weglassen, denn sonst wird einem gleich schon am Anfang vor die Füße geworfen um was es geht. Wie ich dir schon gesagt habe, rätsle ich über deinen eingestreuten Reim. Die anderen REime sind ganz aus deinen Gedichten vershwunden schade, aber bei mir sind ja auch schon viele Reime verschwunden, obwohl ich in letzter Zeit wieder häufiger meine geliebten Reime suche. Da du aber meintest, dass der Reim Zufall ist, will ich nicht länger darauf herumbohren aber ein Tipp: in einem Gedicht sollte nichts Zufall sein und auch hier finde ich es nicht unbedingt zufällig, es unterstreicht die letzte Strophe mit einem halben umarmenden Reim ohne die Umarmung. Ich finde dies trückt weiter das Gefühl des Versagens oder alleineseins aus. Also hast du das schön intuitiv gemacht. Ja...etwas außer Übung, das lässt sich an ein paar holperern feststellen, die sind aber meines Erarchtens viel eher in deiner alten Version, gut dass du das so toll überarbeiten kannst, dazu bin ich immer noch unfähig. Macht mich etwas traurig, was du da geschrieben hast Denn ich muss dabei an dich denken und hoffe, dass es dir nicht genau so geht... Auch wenn ich Teile aus dir darin erkenne. vlg deine melli |
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27.05.2006, 19:33 | #3 |
Ich habe noch einmal drüber geschlafen und bin zu dem Entschluss gekommen das Gedicht nicht weiter zu schreiben bzw. es zu verändern. Ich denke...ich weiß, dass ich es ab der ersten Veränderung nicht mehr nach Gefühl geschrieben habe, sondern einfach irgendwelche Worte genommen habe, die es eventuell interessanter machen, was ein großer Fehler war. Deswegen denke ich ist dieses Gedicht ein Fehler und drückt die falschen Gefühle aus.
Hm...ich hoffe ihr wisst, was ich meine. LG corvus_corax |
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