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Alt 15.04.2006, 11:05   #1
cute_fighter
 
Dabei seit: 02/2006
Beiträge: 1.123


Standard Revolution

- Inhaltsangabe -

Ein Roman über eine junge Frau, die zur Zeit der deutschen Revolution und Verfassungsstreite aufwächst und durch einen bald guten Freund selbst mit wirkt. Beruhend auf der Geschichte von 1815 bis 1861.

1815 : Wiener Kongress
1816 : Gründung der Deutschen Burschenschaften; Fest auf der Wartburg
1832 : Hambacher Fest
1844 : Weberaufstand in Schlesien (Meas Freunde sind Weber)
1845-47 : Argarkrise in Deutschland; Hungeraufstände
1848 : Februarrevolution in Frankreich; Märzrevolution in Deutschland; die deutsche Nationalversammlung tritt in der Paulskirche zusammen
1849 : Annahme der deutschen Reichsverfassung
1849 : Scheitern der Revolution
1853-56 : Krimkriege

__________________________________________________ ____

1815

Hektisch wurde Mea durch ein aufgeregtes Rütteln geweckt. Als sie die Augen öffnete fiel sie wieder zurück in ihre Welt – die Welt des 19. Jahrhunderts an der Grenze von Deutschland zu Frankreich. Die letzten Wochen hatte durchgehend Anspannung auf ihrem kleinen Dorf gelegen, denn die Kunde des Wiener Kongresses war zu ihnen durch gedrungen. Seit längerer Zeit diskutierten dort die Monarchen, wie das Volk befürchtete, gegen die langsam vordringende Revolution aus Frankreich.
Mea sah kurz aus dem kleinen Fenster ihrer alten Hütte. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, doch draußen hörte man schon wirre Stimmen und Mea wusste, es gab nur einen Grund, aus dem sie geweckt worden war: Der Wiener Kongress hatte geendet.
Ihre Freundin zog sie ungeduldig nach draußen und berichtete ihr dabei, was sie aufgeschnappt hatte: „Sie haben ein paar Randgebiete aufgeteilt und haben alles nur mögliche gegen die Revolution beschlossen... Deutschland haben sie in mehrere Fürstentümer geteilt und unser Land wird bald vom König der Niederlande regiert..“ Ihre Stimme ging in den Diskussionen auf dem Dorfplatz unter. Eine drückende Stimmung lastete über allem und das einzige Positive war, dass sie nun offiziell einen Deutschen Bund hatten, aber Mea wusste, dass die Bewohner des Dorfes nichts davon haben würden.





1816

Ein Jahr war ins Land gegangen und Mea hatte schon merklich unter der niederländischen Herrschaft gelitten. Sowie auch die anderen Bewohner der umliegenden Dörfer. Von einem Deutschen Bund hörte man in Luxenburg nichts mehr. Aber vor wenigen Tagen war ein Bote aus Jena angekommen, der von einer neuen Vereinigung gesprochen hatte. Mea hatte sofort beschlossen, dass sie dem Boten wieder nach Jena folgen würde. Hier hatte ihr Leben sowieso keinen Sinn mehr und ihre Meinung durfte sie als einfacher Bürger und zudem als Frau sowieso nicht äußern.
Die „Deutschen Burschenschaften“ sollte diese Vereinigung genannt werden und der Bote hatte überzeugend von einem Aufleben der Revolution für ein geeintes und freies Deutschland gesprochen.
Nun folgte sie ihm aus der Stadt, doch sie schlugen einen anderen Weg als erwartet ein. „Wollten wir nicht nach Jena?“ Der Bote schüttelte den Kopf. „Da würden wir zu spät ankommen! Auf der Wartburg findet bald die erste große Aktion der Burschenschaften statt.“ Mea fiel nun erst auf, dass der Bote tatsächlich nicht gesagt hatte, dass er nach Jena zurück kehren wollte. Mea war einfach davon ausgegangen.
„Wie heißt du überhaupt?“, fragte Mea nach mehreren Stunden des schweigenden Wanderns. „Boël!“ „Ich bin Mea...“ Schweigen drohte erneut sich auszubreiten, bevor Mea wieder unsicher ihren Mund öffnete: „Wollen wir den ganzen Weg laufen?“ Boël schüttelte den Kopf. „Wir werden uns in der nächsten Stadt ein paar Pferde vom König stehlen. Den armen Bauern können wir so einen Verlust nicht zumuten.“ Mea nickte. Obwohl es ihr nicht behagte, etwas zu stehlen, wusste sie, dass sie es sich weder leisten konnten, noch konnten sie den gesamten Weg bis zur Wartburg zu Fuß zurücklegen.
Nach wenigen Augenblicken konnte Mea in der Ferne bereits die Dächer einer größeren Stadt erkennen. Es war Luxenburg selber, die Hauptstadt ihrer Provinz. Boël hielt ohne zu zögern darauf zu und schon bald konnte Mea die große Burg erkennen, der Sitz der Monarchen und auch der König der Niederlande verweilte dort, wenn er nicht in seiner eigenen Heimat war.
Am Stadttor standen zwei halb schlafende Wächter, deren Hellebarden an der Mauer lehnten und nicht so aussahen, als wären sie oft benutzt worden. Mea und Boël konnten ungehindert in die Stadt gehen, doch Mea wusste, wenn die gestohlenen Pferde unter ihnen saßen, würden die Wachen nicht mehr so harmlos stehen bleiben.
Ihr weniges Gepäck baumelte in einem kleinen Beutel an ihrer Schulter und sie bemerkte erschrocken, dass sie keine Waffe haben würde, um sich zu wehren. Boël wirkte aber auch eher wie ein stiller Dieb als ein guter Kämpfer.
Zielstrebig gingen sie durch die schäbigen Gassen und wurden öfters teilnahmslos von anderen Bürgern beobachtet. Mea fühlte sich unwohl unter den vielen Blicken und zog ihre Kapuze tiefer ins Gesicht, damit ihre auffälligen blonden Haare nicht hervorstachen.
Sie wanderten quer durch die Stadt und Boël schien genau zu wissen, wo er hinwollte. Und tatsächlich erspähte auch Mea bald den großen Pferdestall, auf den sie zuhielten. Enttäuscht bemerkte sie aber auch, dass mehrere Wachen dort postiert waren und sie bereits argwöhnisch musterten.
„Wir müssen warten, bis die Nacht hereinbricht.“, flüsterte Boël ihr ins Ohr. Mea nickte und sie verschwanden im Schatten einiger Häuser, aus dem Sichtfeld der Wachen.
Als die Nacht hereingebrochen war, freute sich Mea erleichtert, dass auch Nebel eingesetzt hatte. Dies würde ihnen ihre Tat erleichtern. Auch Boël schien dies zu erleichtern, denn er schlich bereits den Nebel ausnutzend voran. Unsicher folgte Mea ihm und sah schemenhaft, dass die Wachen sich gerade ablösten. Sie schienen leicht angetrunken zu sein und rissen Witze über die Frauen der Stadt. Mea verzog kaum das Gesicht. Sie kannte diese eingebildeten Wachen bereits gut genug, denn sie holten die Steuern in ihrem Dorf.
Boël huschte lautlos in den Eingang des Stalles und Mea folgte ihm. Zum Glück hatte sie schon oft lautlos schleichen üben müssen, denn den Wachen mussten sie auch in ihrem unbedeutendem Dorf entkommen. Ungesehen traten die beiden in den dunklen Stall. Überall vernahm man leises Scharren oder Wiehern von Pferden und es war angenehm warm durch die vielen Pferdeleiber.
Mea ging in den zweiten Pferch und Boël ging auf die andere Seite. Vor Mea in der Dunkelheit waren die dunklen Nüstern eines großen, schwarzen Hengstes zu erkennen. Er musterte sie argwöhnisch, rieb aber sofort zutraulich seine Schnauze an ihrer Wange. Mae musste leicht lächeln. Das Pferd war ihr sofort sympathisch, doch sie hatten keine Zeit. Langsam und möglichst leise trieb sie das Pferd aus dem Stall und sah, dass auch Boël fündig geworden war. Er führte eine braune Stute an den Zügeln. Mea hatte sich gar nicht erst die Mühe gemacht, Sattel oder Zügel in der Dunkelheit zu finden, sie hatte bisher nur Wildpferde geritten, die sich nichts der gleichen auflegen ließen.
Boël gab ihr einen Wink und sie schwangen sich beide mit einer Bewegung auf ihre Pferde. Innerhalb von Sekunden rasten sie aus dem Stall. Die Wachen schienen zunächst nicht zu registrieren, was da vor sich ging, doch als die beiden schon fast durch die Stadt galoppiert waren, hörten sie verärgerte Rufe, doch es war zu spät. Die beiden Diebe passierten gerade das Stadttor und ritten in wildem Galopp in die schweigende Nacht hinein. Sie hörten zwar, wie ihnen nach mehreren Minuten Soldaten hinterher geschickt wurden, doch sie holten die beiden nicht mehr ein, ehe sie in einen schützenden Wald eintauchten und endgültig von der Bildfläche der Nacht verschwanden.
Sie ritten die ganze Nacht durch und Mea wurde langsam müde von den geschmeidigen Bewegungen des Pferdes unter ihr, da sagte Boël zu ihr: „Wir sind bald da. Siehst du da in der Ferne den Wald?“ Mea nickte. „Hinter dem befindet sich die Wartburg. Es wird noch etwas dauern, bis wir sie erreichen, aber unsere Pferde sind gut und ausdauern, sie werden sie noch heute Abend erreicht haben.“, meinte er zuversichtlich.
Und tatsächlich drangen sie in den Wald ein, als es gerade noch hell war. Mea war totmüde, doch sie ein wenig auf ihrem Pferd gedöst, während Boël dieses in die richtige Richtung geführt hatte.
Sie durchquerten müde den dunklen Wald. Als sie auf dessen anderer Seite angekommen waren, ließ Mea ihr Pferd erstaunt stehen bleiben. Sie hatte noch nie in ihrem Leben die Wartburg gesehen. Nur Geschichten hatten ihr von ihrem Aussehen berichtet. Sie war größer als jede Burg, die sie bisher gesehen hatte und Mea konnte bereits tausende von Menschen erkenne, die zu ihr hinauf strömten. „Sind die alle wegen dem Protest hier?“ Boël nickte. „Nur so können wir etwas erreichen.“ Langsam ließen sie ihre Pferde wieder antraben und kamen der Menge näher. Es wurde gesungen, geredet und Musik gespielt. Es herrschte eine gute Laune und Mea konnte Teile des Liedes vernehmen, was alle durcheinander sangen. Es herrschte von einem geeinten Deutschland und hatte eine wohlklingende Melodie. Mea ließ sich von der Laune der anderen anstecken und mischte sich unter die Leute. Alle waren freundlich zueinander und Mea konnte schon bald erkennen, dass sie alle aus den unterschiedlichsten Schichten kamen. Es waren viele Bauern und Studenten hier, aber auch Bürgerliche und sogar ein oder zwei Adelige. Musikanten und Künstler tummelten sich auf dem Weg zur Burg hinauf. Nur wenige Reiter waren zu erkennen, doch Mea ließ ihr Pferd schon bald bei ein paar Stalljungen, die es gerne versorgen wollten. Sie ließ sich nun einfach mitreißen und schon bald sang auch sie das Protestlied mit und half, die Bücher über die Restauration mit zu verbrennen. Es erinnerte ein wenig an Martin Luther, wie er die Bannbulle verbrannt hatte.




1832:

Das Hambacher Fest stand bereits bevor. Mea hatte sich in den Reihen der Deutschen Burschenschaften stark engagiert, auch sie nach einem Mord an einem Restauranten 1819 verboten worden waren. Im Geheimen hatten sie sich weiter getroffen und sich neue Strategien überlegt, um endlich die Revolution wieder aufleben zu lassen. Eine neue Aktion wurde zusammen mit Liberalen und Demokraten geplant. Beide kämpften gegen die Monarchie und Mea war froh, dass sie sich so gut verstanden, obwohl die einen lediglich Freiheit wollten, während die anderen ein geeintes Deutschland wollten. Dafür waren die Demokraten auch bereit, für ihre Ziele richtig zu kämpfen, wären die Liberalen lieber nur Reformen wollten. Aber nun hatten sie zusammen eine neue Aktion geplant: Das Hambacher Fest. Mehrere Leute würden Reden schwingen und sie würden den Adeligen endlich wieder zeigen, dass sie immer noch da waren und nicht aufgegeben hatten.
Das Hambacher Fest wurde ein voller Erfolg. Tausende von Leuten protestierten mit ihnen und forderten ein geeintes, freies Deutschland.
Doch nach wenigen Tagen wurden die beiden Hauptorganisatoren gefangen genommen. Mea ließ sich unauffällig informieren, was mit ihnen geschehen sollte. Besorgt verfolgte sie, wie die beiden vor ein Gericht geführt wurden, von dem sie wusste, dass es sie mit Sicherheit verurteilen würde, doch die beiden durften sich nach französischen Recht verteidigen und die Zuschauer mitsamt der Richter waren begeistert von den Reden. Sie wurden freigesprochen, aber wenig später wegen Beamtenbeleidigung wieder vor Gericht gebracht. Sie kamen mit 2 Jahren Freiheitsentzug weg und gingen dann in die Schweiz und nach Frankreich. Mea wäre ihnen gerne gefolgt, doch Deutschland hing ihr mittlerweile zu sehr am Herzen und sie konnte die anderen Revolutionäre nicht alleine lassen.



1844:

Mea betrachtete brütend die Decke ihrer schäbigen Wohnhütte. Es roch stickig und verfault, doch Meas Nase hatte sich an diese Gerüche gewöhnt. Draußen hörte sie bereits die ersten Menschen, die ihre Arbeitsstellen aufsuchten. Doch Heute würde alles anders sein. Mea wusste es von ihren Bekannten, sie alle waren Weber an ärmeren Höfen. Mea selber hatte sich ihr Leben durch mehrere andere kleine Arbeiten an einem wohlhabenden Hof gesichert, doch sie war jede Sekunde bereit, diese Arbeit aufzugeben. Der Wille der Revolution steckte immer noch tief in ihrem Geiste, doch sie waren in den letzten Jahren zerschlagen worden. Die Menschen wurden immer ärmer und die Adeligen immer reicher. Sie hoben die Steuern und kauften nur noch Stoffe aus England, sodass die Weber kaum noch etwas verdienen konnten. Dennoch wurden sie angetrieben, schneller zu arbeiten. Mea war erschöpft von den verschiedenen Arbeiten. Abends ging sie immer noch in eine Fabrik, während die Stadt, in der sie lebte, immer größer wurde, wurden auch die Menschen ärmer. Die Weber bekamen immer weniger Geld, konnten aber auch nicht aufhören zu arbeiten, da es kaum noch Arbeit gab. Heute aber würde es anders kommen. Die Weber hatten sic zusammen geschlossen und würden beginnen, sich gegen den Adel aufzulehnen. Sie würden einen verzweifelten Schrei gegen sie erheben und Mea war sicher, dass sie erhört werden würden, doch gleichzeitig wusste sie sicher, dass das Heer stärker war als diese ausgehungerten, verzweifelten Menschen.
Mit einem Ruck stand Mea auf. In einer anderen Ecke des Raumes regte sich ein Hausierer. Ohne seine Miete, das wusste Mea, würde auch sie bald nicht mehr diese kleine Wohnung bezahlen können. Sie flüsterte ihm beruhigend zu, dass er noch ein wenig schlafen könnte und ging aus der schäbigen Wohnung im zweiten Stock eines grauen Gebäudes.
Unten angekommen, sah Mea traurig über die dunklen Straßen der Stadt. Sie würde den Weberaufstand auf ihrem Arbeitsplatz mitbekommen, aber sie durfte sich dort nicht zeigen lassen, noch nicht. Ihre Arbeit stand schließlich auf dem Spiel und da sie keine Weberin war, hatte sie etwas zu verlieren, was diese Aufständigen nicht hatten.
Als Mea mit düsterer Miene das Geschirr der reichen Familie abspülte, hörte sie bereits den Lärm von der Straße. Ihre Arbeitgeber gingen stirnrunzelnd an die großen Fenster und sahen hinaus. Mea konnte über der Spüle durch ein kleines Fenster spähen. Sie sah tausende von armen Menschen, die protestierend durch die Straßen zogen. Sie sammelten alle ihre Genossen zusammen, bevor sie dann ihre ersten Aufstände beginnen würden. Doch Mea spülte nur tatenlos weiter ihr Geschirr ab. Die Reichen rümpften angewidert die Nase, als sie die Weber sahen. Sie glaubten nicht wirklich daran, dass diese etwas bezwecken konnten.

Als Mea abends erschöpft in ihre Bett sank, hörte sie bereits erste Schüsse. Das Schlesische Militär griff ein. Mea betete, dass ihre Freunde die Aufstände überleben würde. Sie wusste, dass sie die ganze Nacht nicht schlafen könnte. Denn Auch Boël war bei den Aufständigen dabei. Erleichtert bemerkte sie einen anderen Schatten, als den des Hausierers, der durch die kleine, braune Tür trat. Mea stand sofort auf und ging zu ihrem Freund hinüber. „Was ist geschehen?“, fragte sie sofort. Boël schüttelte nur erschöpft den Kopf und setzte sich an ihren kleinen Tisch. „Das Militär zerschlägt unsere Leute... Die meisten fliehen zu Bekannten oder nach Hause, doch wir alle wissen, dass es weiter gehen wird. Geschlagen sind wir noch nicht und die Könige sollen endlich sehen, was sie ihrem Volk zufügen.“ Bitter fügte er hinzu: „Wenn es sie überhaupt interessiert, was ich bezweifle.“ Mea kratzte noch etwas von ihrem Abendessen zusammen und setzte es dem schwachen Boël vor. Sie wusste, dass er den gesamten Tag nichts gegessen hatte. Dankbar nahm er das wenige Essen an und schlang es hinunter.


~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kommentar: Ich hoffe, ich werde die Geschichte in der nächsten Woche beenden können, aber ich freue mich schon einmal über feedback, so viel Spannung ist noch nicht drin, aber es ist auch eher ein Mittel, Geschichte zu lernen ich hoffe, wenn die Revolution dann 1848 richtig aufblüt, wird es spannender für das einzelne Leben der Frau...

LG
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