|
|
Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
18.01.2006, 23:05 | #1 |
Nacht
So wandelt er die ganze Nacht ,
hat Schritte zum Schlusse vollbracht , keiner wird können glauben , wird seine Nacht noch rauben , seine Nacht war lang , ließ er nach dem Drang , schnell zu erkennen , nicht durch die Nacht zu rennen , nein langsam und fein , so wird des nächtens flüstern sein , so die Stimme in den Ohren , hat ihm geschworen , immer hier zu sein , bis zu seinem Gebein , immer da , nie mehr fort , immer da , an jedem Ort , hat er diesen abgebrannt , und ist nicht fortgerannt , die Nacht sein schwarzer Reiter , schleicht hinter ihm , als treuer Begleiter , als er drehte sich um , die Nacht fort , stumm , konnte ein Lichte sehen , aber nicht zu ihm gehen , machte sich auf des Lichtes Weg , wandelt nur zum Schein auf diesem Steg , Schritte auf dem Lichtweg hallen , langsam Schatten nach hinten fallen , und die Stimme aus dem dunkeln , da in Sorge, Einsamkeit muss funkeln , bittet ihn zurück , kann nicht fassen das Glück , geht er nach , Stück für Stück , sie hat ihn wieder , kriecht in seine Glieder , bittet ihn herein ,flüstert ihm zu , der Einzige bist Du , kaltes ,schwarzes Licht , scheint ihm aufs Gesicht , des nächtens Hand , im dunkeln er erkannt , greift nach ihr , bleibt er hier , zu sein für immer , könnte sterben auch schlimmer ,... |
|
20.01.2006, 00:39 | #2 |
RE: Nacht
hallo!
als erstes solltest du dein gedicht irgengwie strukturieren. teil es in strophen ein. das macht das lesen wesentlich einfacher. und ich finde die reime zu erzwungen. liegt sicherlich auch an den paarreimen, das es etwas komisch auf mich wirkt. "um des reimes willen, könnt'ich einen killen" sollte nicht immer das motto eines gedichtes sein. lg Al-eX |
|
20.01.2006, 00:48 | #3 |
gesperrt
|
Ich stimme Al-ex zu. Ausserdem, wie wärs mal mit etwas positiveren Themen Nein, nimms nicht ernst, Bestatter, bleib bei deinen Leisten
|