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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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23.01.2012, 23:49 | #1 |
Und weil der Mensch ein Mensch ist
Halli hallo!
Zu aller erst: Das war eine Deutschhausaufgabe (GK, 13) - ein Gedicht, beginnend mit dem Vers "Und weil ein Mensch ein Mensch ist" - und es sollte politisch/gesellschaftskritisch sein.. Ich mag es nicht, wenn ich mich nicht "frei entfalten" kann, und bin auch nicht allzu zufrieden mit meinem Ergebnis - Kritik und Verbesserungsvorschläge sind daher sogar e r w ü n s c h t ! ! Ist bisschen spät, da ich es ja morgen schon brauche, aber ich bin eben erst fertig geworden.. vielleicht gefällt es euch aber ja auch. Besonders "und fährst zur Arbeit, im BMW allein" gefällt mir eigentlich gaaar nicht - ich wollte einfach aussagen, dass trotz umweltfreundlichem Getue Leute mit nem dicken Schlitten die paar Meter zur Arbeit fahren - und dann noch nicht mal mehr eine Fahrgemeinschaft bilden.. Vielen Dank schonmal - Empathy ____________________________________ Und weil der Mensch ein Mensch ist tut er Dinge, die ich nicht versteh‘ was komisch ist, wenn ich bedenke dass ich mich als eine von ihnen seh‘ Und weil der Mensch ein Mensch ist beklagt er sich, und das nicht selten die großen Männer von dort oben können doch nichts, das gehört ja verboten! „Reden können sie, doch Taten fehlen“ sagst du noch … und gehst selbst nicht wählen. Und weil der Mensch ein Mensch ist weiß er, wie es um uns steht und dass das Klima zugrunde geht die Luft so schlecht, Katastrophen so nah Doch sieht er wirklich die Gefahr? „Wir müssen was tun, das kann so nicht gehen!“ sagst du noch – doch was kann ich da sehen? steigst jeden Morgen freudig hinein und fährst zur Arbeit, im BMW allein. Und weil der Mensch ein Mensch ist weiß er nicht, wie gut’s ihm geht verdrängt, dass das Leben anderer Leute täglich auf der Kippe steht ist informiert über Leid und Kummer und wählt doch nie die Spendennummer andere wühlen nur im Dreck um Essen zu finden – der Mensch schmeißt es weg Und weil der Mensch ein Mensch ist meint er, er wäre ja ach so sozial doch sag mir, wo ist sie versteckt, die Moral? im entscheidenden Moment - wenn die Frau um Hilfe rennt wenn unschuldige Menschen verprügelt werden möglicherweise an den Folgen sterben?! in solchen Momenten, da schaut ihr bloß weg verkriecht euch im nächstbesten Versteck Und weil der Mensch ein Mensch ist ist er mit all dem nicht allein die meisten Menschen handeln so doch muss es deswegen richtig sein? Ich weiß es nicht, doch wenn ich dies schreibe und mich mit H&M bekleide merk ich, dass ich nicht besser bin Bin ich ein grausamer Egoist? Oder nur ein Mensch, der wie ein Mensch halt ist? |
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24.01.2012, 00:32 | #2 |
abgemeldet
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Liebe Empathy,
dein Gedicht ist gut! Es gibt einige Dinge, die ich verändern würde: Interpunktion, Formulierungen etc. Wenn du möchtest, können wir die Stellen durchgehen und noch mal gemeinsam überlegen. Liebe Grüße Peace |
24.01.2012, 00:34 | #3 |
Forumsleitung
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Laß es, wie es ist, empathy. Ich kann mich persönlich zwar nicht mit dem Inhalt und mit den Aussagen anfreunden, aber zu einem jungen Menschen, der noch idealistisch denkt, paßt es, und aufgrund der Vielzahl der angesprochenen Themen könnte es reichlich Diskussionsstoff bieten. Über jede Aussage könnte man streiten, vieles ist Klischee, aber das macht nichts. Du gehst zur Schule, um Deine Fähigkeiten zu entwickeln, nicht, um deine Schule zu ehren, indem Du den Pulitzer-Preis gewinnst. Warte doch mal ab, wie Dein Gedicht aufgenommen wird - vielleichst wirst Du überrascht sein.
LG Ilka |
24.01.2012, 00:36 | #4 |
Gerne!! Aber danke schon einmal für das kleine Lob.
Geändert habe ich bisher: Strophe 2: Aus "Männer" wurde "Herren" Strophe 5: "doch sag mir, wo versteckt sich die Moral" und "vielleicht sogar an den Folgen sterben" Vorschläge deinerseits? |
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24.01.2012, 00:37 | #5 | |
Zitat:
Mh, okay.. Ich kann mich ja selbst nicht mit allen Themen anfreunden, aber mir ist ganz ehrlich nichts anderes eingefallen als die "typischen" Dinge wie Politikverdrossenheit etc.. |
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24.01.2012, 00:42 | #6 |
Forumsleitung
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Das macht nichts, Du hast Deine Hausaufgabe erledigt, und darum geht es erst einmal. Es handelt sich hier nicht um eine Abiturprüfung.
Wenn Du die Hausaufgaben Deiner Mitschüler kennst und wenn Dein eigens Gedicht diskutiert worden ist, dann kannst Du Dich nochmal dransetzen und Deinem Lehrer eine überabeitete Fassung anbieten. Heute ist es sowieso zu spät. Es bringt nichts, jetzt noch ein oder zwei Stunden daran herumzubasteln und morgen fix und fertig in die Schule zu gehen, weil Dir der Schlaf gefehlt hat. |
24.01.2012, 00:44 | #7 |
Das soll ja jetzt nicht scheiße klingen, aber im Vergleich zu den Hausaufgaben meiner Mitschüler, die auf die Frage "Was ist Lyrik" doch tatsächlich "ääh, Geschichten un Märchen unso, oder?" antworteten, ist das hier nobelpreisverdächtig!! |
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24.01.2012, 00:46 | #8 |
Forumsleitung
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Na, siehste!
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24.01.2012, 00:50 | #9 |
Nagut, dann lasse ich mich mal überraschen, was der morgige Tag so bringt..
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24.01.2012, 01:07 | #10 |
abgemeldet
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Hier meine Vorschläge. Ich habe die Interpunktion etwas verändert und nur einige Begriffe ausgetauscht. Deine Aussagen taste ich nicht an, da du die Autorin bist und ich dein Gedicht nicht vom ursprünglichen Sinn entfremden möchte.
Und weil der Mensch ein Mensch ist, tut er Dinge, die ich nicht versteh - was komisch ist, wenn ich bedenke, dass ich mich als einen von ihnen seh. Und weil der Mensch ein Mensch ist, beklagt er sich und das nicht selten. Die großen Männer von dort oben können doch nichts, das gehört ja verboten! „Reden können sie, doch Taten fehlen“, sagst du noch … und gehst selbst nicht wählen. Und weil der Mensch ein Mensch ist, weiß er, wie es um uns steht und dass das Klima zugrunde geht. Die Luft so schlecht, Katastrophen so nah, doch erkennt er wirklich die Gefahr? „Wir müssen etwas tun, so kann es nicht weitergehen!“, sagst du noch – doch was kann ich da sehen? Steigst jeden Morgen freudig hinein und fährst zur Arbeit, im BMW allein. Und weil der Mensch ein Mensch ist, weiß er nicht, wie gut es ihm geht. Er verdrängt, dass das Leben anderer Leute täglich auf der Kippe steht. Ist informiert über Leid und Kummer und wählt doch nie die Spendennummer. Andere wühlen nur im Dreck, um Essen zu finden – der Mensch schmeißt es weg. Und weil der Mensch ein Mensch ist, meint er, er wäre ja ach so sozial. Doch sag mir, wo ist sie versteckt, die Moral? Wo ist sie im entscheidenden Moment, wenn die Frau um Hilfe rennt, wenn unschuldige Menschen verprügelt werden - möglicherweise an den Folgen sterben?! In solchen Momenten, da schaut ihr bloß weg, verkriecht euch im nächstbesten Versteck. Und weil der Mensch ein Mensch ist, ist er mit all dem nicht allein. Die meisten Menschen handeln so, doch muss es deswegen richtig sein? Ich weiß es nicht, doch wenn ich dies hier schreibe und mich mit H&M bekleide, merk ich, dass ich nicht besser bin. Bin ich ein grausamer Egoist - oder nur ein Mensch, der wie ein Mensch halt ist? |
24.01.2012, 01:11 | #11 |
Vielen, vielen lieben Dank, Peace!
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24.01.2012, 01:17 | #12 |
abgemeldet
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Gerne. Es ist ja praktisch meine Aufgabe als User im Forum
Und natürlich macht mir das auch Spaß. Ich wünsche dir viel Erfolg. Liebe Grüße und gute Nacht (denk dran: morgen ist Schule) Peace |
24.01.2012, 06:48 | #13 |
abgemeldet
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Ich weiß nicht, ob man, zuerst die Vergehen anderer erwähnt, erst dann den Finger auf sich selber richten kann, und soll.
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24.01.2012, 08:12 | #14 | |
Hey du liebe.
Auch gut geschrieben. Au mann, schade dass ich dein Gedicht jetzt erst sehe aber es ist ganz gut. Hier und da könnte man ganz eventuell noch an Kleinigkeiten feilen aber leider muss ich jetzt ganz schnell zur Arbeit flitzen. Haste auf jeden Fall alles in allem gut hinbekommen. Hier: Erster Vers, letzte Strophe. Es geht ja immer noch um die Menschen, deshalb würde ich hinter das eine ein "n" setzen. Zitat:
WUI |
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24.01.2012, 11:06 | #15 |
Sorry, dass ich das jetzt erst so spät sehe, wahrscheinlich zu spät, wenn man bedenkt, dass es eine Hausaufgabe für heute ist. (Warum hast du die denn gestern schon gemacht? Das kenne ich aus meiner Schulzeit anders)
Nun, ich finde es alles in allem schwer in Ordnung. Es ist gesellschaftskritisch ohne Frage. Allerdings für meinen Geschmack etwas zu konkret. Ich meine, wer Gesellschaftskritik üben will, der soll sich nicht darüber beschweren, dass die Luft so schlecht ist, sondern eher Grundhaltungen oder soziale Trends aufzeigen und in guten Bildern verpacken. Das ist dir nur teilweise gelungen, aber für die Ansprüche, die man vernünftiger Weise an die Oberstufe anlegen kann, sollte das in Ordnung sein. Finde aber dieses wiederholte "Weil der Mensch ein Mensch ist" sehr schön, auch wenn es an Grönemeyer erinnert. Die Sprache ist insgesamt sehr ansprechend und auch technisch kann sich das Gedicht sehen lassen, auch wenn es hier und da noch ein paar Metrik-Fehler hat, z.B. in S1V4. |
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28.01.2012, 00:28 | #16 | |
Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=Pkicbh8UgUo Am eigentlichsten aber an Brecht und Eisler. |
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28.01.2012, 00:30 | #17 |
(Ich dachte auch, als ich das gelesen habe, der Lehrer ist bestimmt ein alt 68er)
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28.01.2012, 00:38 | #18 |
Forumsleitung
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Ich verstehe ja nichts von Rap, habe aber trotzdem den Eindruck, der Text wäre dafür geeignet. Oder?
Ich wäre neugierig darauf, wie das Gedicht bei der Klasse und beim Lehrer angekommen ist. |
28.01.2012, 07:24 | #19 |
Ich finde die Version von empathy auch gut.
Ich höre immer Rio Reiser singen wenn ich es lese, aus biographischen Gründen, denn diese Zeile "weil der Mensch ein Mensch ist" ist ziemlich stark. Aber es kommt gut. Mann kann es bestimmt auch als Hip Hop oder Rap aufnhemen. Da hat sich euer Lehrer was bei gedacht, gut echt. Würde mich auch mal interessieren wie das so angekommen ist. |
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28.01.2012, 13:01 | #20 |
R.I.P.
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wo bleibt Empathy???????
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29.01.2012, 00:57 | #21 |
Oh, hallo ihr Lieben!
Verzeihung, ich war in letzter Zeit nicht oft online und sehe all das jetzt erst. Vielen Dank für euer Feedback! Ja, Anlass zu der HA war auch Brecht, der steht momentan am Lehrplan.. Das Einheitsfrontlied haben wir gelesen, und dann sollten wir unser eigenes Gedicht schreiben. http://de.wikipedia.org/wiki/Einheitsfrontlied Ich habe - logischerweise - vorgelesen und wurde, wie immer eigentlich wenn eine kreative HA dran kommt, in den Himmel gelobt. Was bestimmt auch teilweise daran lag, dass 3/4 des Kurses so eine HA überhaupt nicht anfangen und die, die es machen, sich entweder überhaupt keine Mühe geben, oder einfach seeeeehr unkreativ sind. [Beispiel: Mein Kopf ist leer, mein Kopf ist leer Es müssen schnell Gedanken her Gesellschaftskritik, mir fällt nichts ein Ich bin ja ein armes Schwein ] Aber ich kann mich da ja dann immer richtig schön austoben. Also, wie gesagt, es kam sehr gut an, die Lehrerin hat es auch nochmal "eingesammelt", weil sie es sich nochmal in Ruhe anschauen wollte und das am besten kann, wenn sie es selbst vor sich hat. Auch von den Schülern kam nur positives Feedback...ja, war also ganz ok, was ich da ablieferte, denke ich! Ganz liebe Grüße Empathy |
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29.01.2012, 06:03 | #22 |
Forumsleitung
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Glückwunsch - ich freue mich für Dich.
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29.01.2012, 14:13 | #23 |
abgemeldet
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Ich freue mich für dich, dass deine HA so gut bewertet wurde und man dich für dein Gedicht gelobt hat - haste auch wirklich klasse gemacht!!! Weiter so
Liebe Grüße Peace |
29.01.2012, 19:23 | #24 |
Vielen Daaaaaaaank!
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29.01.2012, 20:51 | #25 |
R.I.P.
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Wechselnde Reime, holprige Metrik, und ein Inhalt, bei dem vermeindliche Missstände aufgezeigt, und ethisch, moralische Begriffe, vermengt mit (vermeintlich) provozierenden Fragen irgendwie zusammengeschmissen worden sind.
Selbst bei großem Wohlwollen/Verständnis sind Stil (grammatikalisch) und Form (metrisch) alles andere als auch nur annähernd überzeugend; einiges kommt mir doch sehr naiv betrachtet vor. 4. Zeile … eine(r)… |
30.01.2012, 06:56 | #26 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Wer aber als erwachsener und reifer Mensch, der sich aus Liebe zur Sprache mit Literatur uns insbesondere mit Lyrik befaßt, das Wort "Mißstände" mit drei "s" schreibt, nur weil das eine Gruppe von Wirrköpfen nach über zehn Jahren krampfhaften Nachdenkens und offensichtlich unter erheblichen Ermüdungserscheinungen so beschlossen hat, ist für mich keine Instanz mit dem Recht zu urteilen, sondern ein Tanzbär am Nasenring. |
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30.01.2012, 11:25 | #27 |
R.I.P.
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Das ß bis auf wenige Ausnahmen aus dem Schriftverkehr zu verbannen und durch ss zu ersetzen, liegt in der leichtern/besseren Übersetzungsmöglichkeit deutscher Schriftstücke in andere Sprachen begründet; wirrköpfiges Verhalten/Entscheiden sieht anders aus.
Mir wegen korrekter Rechtschreibung, hier: "Missstände", Abartigkeit zu unterstellen, ist einfach frech; intelligent ist es auch nicht, doch so wird dein insgesamt flacher lyrischer Fundus für mich leichter erklärbar. |
30.01.2012, 11:29 | #28 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Kurier -
auch wenn Du Dich jetzt wie früher "Kurier" nennst (zwischenzeitlich warst Du Dieter Lunow), kannst Du weder Deinen Duktus noch deine Aversion gegen Ilka-Maria verleugnen. Deine Antwort finde ich schlicht und einfach flegelig. Thing |
30.01.2012, 15:22 | #29 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Das Ergebnis dieser KMK funktioniert nicht, deshalb sind viele der Änderungen zurückgenommen worden. Meine Vorgesetzten, allesamt Rechtsanwälte, können die neue Schlechtschreibung schon mal gar nicht gebrauchen, weil sie für Ungenauigkeiten sorgt und somit zu rechtlich falschen Auslegungen führen kann (da ist das Doppel-s noch harmlos und am ehesten anwendbar, auch wenn es die Konsequenz nach sich zieht, daß viele Wörter aus dem Sprachschatz verschwinden, weil viele Schreiber sich bei der Ansammlung von drei Buchstaben lieber einem Ersatzwort zuwenden). Sie hat auch nicht zum leichteren Lernen bei den Schülern beigetragen und auch nicht zum leichteren Übersetzen. Das Gegenteil ist der Fall und zigfach belegt: Die Schüler sind unsicherer denn je, und bei den Ausländern, die sich mit unsrerer Sprache beschäftigen, herrscht Verwirrung. Abgesehen davon, daß durch die Vermeidungstaktik vieler Schreiber unsere Sprache ärmer geworden ist. Wenigstens sind viele Literaten so vernünftig geblieben, auf ihrer eigenen Rechtschreibung zu bestehen. |
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30.01.2012, 15:25 | #30 |
Forumsleitung
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Laß man, Thing, das juckt mich nicht. Außerdem bin ich ja zuerst auf ihn losgegangen. Wenn ich als frech angekommen bin, dann war das von mir völlige Absicht.
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30.01.2012, 15:35 | #31 |
R.I.P.
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Wie oft habe ich bisher moniert, daß junge User den unterschieden zwischen das und dass nicht kennen oder begreifen?
Wohl an die HUNDERTMAL! Ich weiß, warum ich auf dem verfügbaren ß bestehe. Um Mißstände aufzuzeigen. |
30.01.2012, 15:47 | #32 |
Forumsleitung
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Wir sollten es dabei bewenden lassen und Empathys Faden nicht mit diesem Thema weiterführen, sondern zum Gedicht zurückkommen. Sie geht noch zur Schule und mußte das Gedicht unter einer Vorgabe schreiben, und wie sie zugegeben hat, konnte sie nur schwer einen Inhalt finden. Wahrscheinlich hat sie auch bis auf den letzten Drücker damit gewartet. Unter diesen Voraussetzungen ist es klar, daß man die Erwartungen nicht zu hoch schrauben kann. Wie ich bereits ausgeführt habe, ging es in erster Linie darum, eine Hausaufgabe zu erledigen und dem Lehrer zu beweisen, daß man sich damit auseinandergesetzt hat. Außerdem entnehme ich einem von Empathys Kommentaren, daß es mit der lyrischen Bildung in ihrer Klasse nicht allzu weit her ist. Das alles habe ich zur Grundlage meiner eigenen Kommentare gemacht. Bei so manchem anderen User hätte das anders ausgesehen.
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30.01.2012, 15:57 | #33 |
abgemeldet
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Liebe Ilke-Maria
Ich bin einverstanden. Bemerkung: Wir (damit redet er zu seiner Gemeinde) sollen, abgeschwächt, wir sollten, dies Wort ungefragt, verwendet nur der Papst. es grüsst Dich Gamma ps: Wi haben das Dogma beschlossen sagt der Stellvertreter |
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