Gefühlsbetont

[Hans Plonka]

Gefühlsbetont

Wenn wir nah am Tatort sind,
wächst in uns das Mitgefühl.
Wird es stark, dann macht es blind
und wir sehen dann kein Ziel.

Ziele sind Gefühlsbetont,
geben so besondren Reiz,
manchem, der da denkt es lohnt,
dem zu folgen ohne Geiz.

Ob dann auch die Richtung stimmt,
ist dann meistens auch egal.
Empathie Verständnis nimmt.
Sie befreit von Schuld und Qual.

[Walther]

Zitat von Hans Plonka

Gefühlsbetont

Wenn wir nah am Tatort sind,
wächst in uns das Mitgefühl.
Wird es stark, dann macht es blind
und wir sehen dann kein Ziel.

Ziele sind Gefühlsbetont,
geben so besondren Reiz,
manchem, der da denkt es lohnt,
dem zu folgen ohne Geiz.

Ob dann auch die Richtung stimmt,
ist dann meistens auch egal.
Empathie Verständnis nimmt.
Sie befreit von Schuld und Qual.

lb Hans,
wieder so ein reimatisches geschwurbel unverdauter informations- und einschätzungshappen. die zahl der "danns" zeigt an, dass die gedanken nicht zu ende gedacht sind. so befreit empathie von einer menge - aber nicht von schuld und qual. sie schafft verständnis, sie nimmt es also nicht.
ach, Hans. lass es einfach sein, der welt etwas zu erzählen zu wollen. schon gar nicht solltest du ihr zu erkären versuchen, wie sie besser werden könnte.
bis in deinem hirnstübchen die strukturierte ordnung herrscht, die du benötigen würdest, um zu verstehen, was ist, dürfte die zeit dafür sehr knapp sein, die dir für die entwicklung kluger vorschläge bleibt.
lg W.

[Hans Plonka]

Lb. Walther,

wie ich es bedacht habe:

Empathie Verständnis nimmt.

Die gefühlsmäßige Beurteilung verdrängt die logische Abwägung und die Erkenntnis von Ursachen und eventuellen Folgen.

Sie befreit von Schuld und Qual.

Durch das Empfinden und Zeigen von Mitgefühl wird die Belastung und die Qual der eigenen Mitveranwortung und Schuld in den Gedanken abgemildert.

LG Hans

[Ilka-Maria]

Zitat von Hans Plonka

die logische Abwägung und die Erkenntnis von Ursachen und eventuellen Folgen.

So etwas gibt es überhaupt nicht. Offensichtlich ist dir nicht klar, was Logik bedeutet. Man spricht von einer logischen Aussage. Die kann wahr oder falsch sein. Aber auch wenn der Syllogismus (die logische Aussage) wahr ist, kann er in der Realität völliger Quatsch sein.

Die empirische Beschäftigung mit Logik kann, als eine Technik besehen, ein klareres Denken trainieren, aber als alleiniges dogmatisches Instrument zur Abwägung von Risiken oder zur Erlangung von Erkenntnis in Abgrenzung zu anderen Entscheidungsinstrumenten taugt sie nicht.

Logik ist keine heilige Kuh. Niemand braucht sie, wenn die Hütte brennt. Dann braucht man nämlich gesunden Menschenverstand, einen kräftigen Adrenalinstoß, zwei gesunde Beine und ein todsicheres Wissen, wo der Ausgang ist.

[Ex-Ralfchen]

der hans ist fast eine Dublette des alten schmarrnproduzenten.

[Walther]

Zitat von Hans Plonka

Lb. Walther,

wie ich es bedacht habe:

Die gefühlsmäßige Beurteilung verdrängt die logische Abwägung und die Erkenntnis von Ursachen und eventuellen Folgen.

Durch das Empfinden und Zeigen von Mitgefühl wird die Belastung und die Qual der eigenen Mitveranwortung und Schuld in den Gedanken abgemildert.

LG Hans

Hans,
empathie schafft verständnis. sie nimmt es nicht. wer das nicht kapiert, ist verhornt, dumm oder beides.
lg W.