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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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25.08.2017, 16:07 | #1 |
schreiben
aufbrechen
den wind der worte verweben ankommen wo eine silbe freiheit atmet im schweigen ruhen ohne gleichschritt der gedanken schreiben |
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28.08.2017, 00:35 | #2 |
Hallo anna,
selbstreflektorische Texte sind das Salz in der Lyriksuppe.
Ich würde auf Allgemeines wie "aufbrechen, angekommen, im schweigen ruhen" verzichten, denn gerade bei Lyrik kommt es darauf an durch Verdichten Freiräume zu schaffen. LG Perry Vorschlag: schreiben den wind der worte verweben im gleichschritt der gedanken atmet jede silbe freiheit |
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28.08.2017, 14:17 | #3 |
Schreibelust
Guten Nachmittag anna amalia,
meinem Vorkommentierer widerspreche ich. Schreiben als Lustgefühl wird lyrisch am besten durch eine spontane Sprache gespiegelt. -ganter- |
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28.08.2017, 19:00 | #4 |
Hallo ganter,
mag sein, aber wo siehst Du bei "aufbrechen, ankommen, schweigend ruhen" Spontanität?
Gruß Perry |
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29.08.2017, 12:17 | #5 |
Spontanes
Lieber Perry,
als Haarspalter frage ich, kann man aus den Worten die Spontanität der Schreiberin ableiten? -ganter- |
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