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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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15.02.2012, 20:28 | #1 |
Wie das sterben wohl sein mag
Zu spüren wie die Hand des Vertrauten
Ein Letztes mal sanft über eines eigenen Haut gleitet Und eines jeden geraubten Gedanken langsam in den Tod schreitet Zu wissen, dass der Tod über einen schwebt Ein letztes mal.. in des Geliebten Gesichtes schauend Und all deine Sorge von dir hebt So von allen Gefühlen nur eines atemberaubend Während der Blick zum Tunnel wird Die Gesichter werdend immer kleiner. Und man sich in der Dunkelheit verirrt.. Ist der Tod herzlich Willkommen als einer; Welcher löst allen Schmerz Man ihm all' seine Sorgen entblößt Und um den Atemzug beraubt das Herz Als vollkommene Seele erlößt. [Geschrieben zwischen 2008/2009] |
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15.02.2012, 20:57 | #2 |
Inhaltlich ein sehr gelungenes Gedicht, wie ich finde. Auch sprachlich hast du wirklich gute Ansätze. Allerdings musst du an der Technik noch feilen. Ich lese ein paar unsaubere Reime, die leicht zu verzeihen sind (Vertrauten - geraubten; schauend - atemberaubend). Vor allem aber liest es sich (für mich) sehr unrhythmisch. Aber das kann man alles recht schnell lernen, am Besten indem man es versucht.
In diesem Sinne: Du bist auf einem guten Weg und ich möchte dich ermutigen, ihn konsequent weiter zu gehen. Du hast großes Potential; das zeigt dein alles in allem schönes Gedicht. Und damit herzlich willkommen von mir! |
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15.02.2012, 21:03 | #3 |
R.I.P.
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Halli Hallo -
und damals warst Du so um die 12 Jahre. Irgendwie unglaublich. Den Titel würde ich ändern in "Wie das Sterben wohl sein mag?" LG Thing |
15.02.2012, 21:05 | #4 | |
Zitat:
LG |
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15.02.2012, 21:09 | #5 |
R.I.P.
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Ich will nicht meckern -
aber ich glaube nicht daran. |
15.02.2012, 21:41 | #6 |
Hallo zusammen,
Danke für die Kritik oder auch einfach der Rückmeldung. Nehme ich immer gerne an, vorallem weil ich weiß, dass ich noch soviel zu lernen habe und auch lernen möchte (: Was die unsauberen Reime angeht habt ihr Recht. Und wahrscheinlich gibt es einige Wörter die besser gepasst hätten. Nur gefällt es mir oft auch nicht, wenn ich merke dass ein Reim unsauber ist, das Gefühl zu haben, dass ich diesen jetzt ändern muss und dann auf der Suche nach Wörtern bin die das, was ich auszudrücken versuche, dann nicht wiedergeben können in meinen Augen. Es ist alles irgendwo echt schwierig >Learning by doing< LG |
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15.02.2012, 21:42 | #7 |
Vergessen:
Woran glaubst du nicht Thing? |
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16.02.2012, 06:55 | #8 | ||
Forumsleitung
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Zitat:
Die letzten Verse sind zudem mißverständlich: Zitat:
Dazu kommen sprachliche Ausdrücke aus dem Alltag, die mich stören, wie z.B. der Tunnelblick oder die Gesichter, die kleiner werden. Das sind modische Redewendungen, die alles andere als poetisch klingen. Alles sehr unausgegoren - aber gerade deshalb kann ich es der Autorin abnehmen, diesen Text in sehr jugendlichem Alter verfaßt zu haben. Gruß Ilka |
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20.02.2012, 04:15 | #9 |
..mit 12 Jahren?
Du hast meinen Respekt, wenn du die Wahrheit sagst.
Dein Gedicht ist so wunderbar romantisch und hat dennoch eine Schwere, mir gefällt der Kontrast. Ändere dein Kunstwerk bloß nicht für andere. Meist sind die unvollkommendsten Dinge die Vollkommendsten. Wirklich schön. lg |
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Lesezeichen für Wie das >sterben< wohl zu sein vermag. |
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