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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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11.02.2012, 19:58 | #1 |
Fenster
Fenster
Ich seh die Natur, die mir gefällt, wie auch die Menschen, dieser Welt. Ich seh den Hof, den Gast, den Wald, auch das Abendrot seh ich bald. In der Nacht, seh ich die Sterne und all Übel dieser Erde, doch alle diese Gespenster, vertreibt ein leuchtend Fenster. Es kühlt – es wärmt. Lässt mich leben ganz unbeschwert. Es schweigt – es singt. Mir Ruhe und Leben bringt. Du, mein Fenster, was wär ich ohne dich? Blind, allein und unendlich unglücklich! Sowas entsteht, wenn man einen Schreibtisch am Fenster hat und zu viel träumnt. ^^ |
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11.02.2012, 20:33 | #2 | |
Forumsleitung
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Das ist auch gar nicht übel. Es hat meines Erachtens nur zwei Schwächen:
Zitat:
Und der Reim von "dich" auf "unglücklich" ist tatsächlich unglücklich, weil er zu spät kommt, der letzte Vers ist schlicht und einfach zu lang und unrhythmisch. Kürzer: Fenster mein, ich wär ohne dichLG Ilka |
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11.02.2012, 21:15 | #3 |
Fenster, was wär ich ohne dich?
blind, allein und ?ohnmächtig? ohnmächtig=machtlos=kraftlos... geht das? "seh ich bald" folgt noch. Danke auch für dieses hilfreiche Kommentar. Ich werde mir noch einige Gedanken machen, aber leider bin ich etwas in eile. LG Sympoesie |
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04.08.2013, 23:09 | #4 |
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