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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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10.04.2007, 02:04 | #1 |
Wellen, in den [ ... ]
Wellen in den Körper gebrüllt
... verglimmen träge ... bei Nacht nistet balanciertes Wissen in unseren Stuhllehnen ... schlafen wir mit tauben Armen ein ... mal nicht immer schwarz sondern auch rosa oder grün ... verifiziert klingt das Meer. |
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10.04.2007, 02:06 | #2 |
interessante äußere Form
beschreibt wie ich mich gerade fühle schöne Wortwahl manches bleibt geheimnissvoll, muss ich später noch mal lesen alles in alles aber guter Stil, gern gelesen, gute Nacht |
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10.04.2007, 04:20 | #3 |
Ich schließe mich meinem Vorredner an, einen Sinn sehe ich nicht wirklich.
Aber es klingt. Und das reicht manchmal schon... |
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10.04.2007, 17:45 | #4 |
hallo ihr zwei, danke ersteinmal.
einen sinn sehe ich schon, da musst du das gedicht vielleicht genauer betrachten, neo @störi: gute nacht |
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16.04.2007, 20:32 | #5 |
Hi El_Hefe,
ich habe irgendwie noch Probleme, mich an diese von dir oft (ähnlich) verwendete Form zu gewöhnen. Warum genau so und nicht z.B. einfach zentriert? Hat das einen besonderen Sinn oder soll es einfach "nur" etwas anderes sein als sonst (habe diese Art Form sonst -glaube ich - noch nie gesehen)? Soll die Form der ersten drei Verse vllt eine Welle bzw. Wellen symbolisieren? Wortwahl und Bilder gefallen mir hier sehr gut, sie sind ausdrucksstark und v.a. hat man sie nicht schon tausendmal woanders gelesen. Von der Interpretation her finde ich dieses Gedicht nicht so schwer wie einige deiner anderen Werke in die ich schon reingeschaut habe, obwohl ich auch dieses nicht auf den Punkt genau interpretieren könnte. Es gefällt mir gut, es ist kreativ, ausdrucksstark und halbwegs verständlich. Lieben Gruß, Suyari |
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16.04.2007, 20:46 | #6 |
hallo suyari,
danke ersteinmal für dein lob. zur äußeren form, ich habe in letzter zeit zu viel durs grünbein, besonders sein "frühwerk" gelesen, das hat mich dazu inspiriert. zentrieren finde ich zudem zu einfach. was möchte ich mit dieser schreibweise sagen? nun, die aussage variert je nach gedicht; hier fand ich es bei den ersten drei zeilen sowohl aus ästhetischen als auch aus "inhaltlichen" gründen (die wellen, wie du es sagtest) besser. außerdem: auch andere user hier schreiben derart (vom äußeren) und das auch besser (z.b. evilsuperbitch) mfg, philip |
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16.04.2007, 21:56 | #7 |
RE: Wellen, in den [ ... ]
doch, ich sehe einen sinn darin. und er gefällt mir.genau wie das textuale pendant. schön gesagt?
manche deiner texte sind mir auch schwer verständlich, aber den hab ich irgendwie intus. falls das als kritik ausreicht. lg epona |
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16.04.2007, 22:01 | #8 |
es reicht
danke mfg, philip |
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