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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben. |
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04.10.2006, 01:56 | #1 |
Dabei seit: 09/2006
Beiträge: 2
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Lohengrin
Ist Dir Tag um Tag verflossen,
weil man sich schon so lange sieht? Hast Du, aus dem Leid entsprossen, Dich gefragt, ob man(n) noch liebt? Oder war'n die dunklen Jahre Deines Glückes Schwanensang. Hast Du mit dem Grau der Haare vergessen schon, wie's Dir einst sang: Oh, Du Göttin meiner Nächte, Oh, Du, mein Weg zum Untergang, Wenn ich wie ich wollt' vermöchte Währte Dein Leben nicht mehr lang. 08.10.2006, 01:48 Uhr Keine Antwort ?! Schade! Dann schreib ich mir mal selber die V0.2 Ist Dir Tag um Tag verflossen, weil man sich schon so lange sieht? Hast Du, aus dem Leid entsprossen, Dich gefragt, was Du noch liebst? Oder war'n die dunklen Jahre Deines Glückes Schwanensang. Hast Du mit dem Grau der Haare vergessen schon wie mein Lied klang: Holde Göttin aller Nächte, Du bist mein Weg zum Untergang. Wenn ich wie ich wollt' vermöchte Währte Dein Leben nicht mehr lang. -zusammengefügt-ravna. |
08.10.2006, 14:04 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich finde das gar nicht mal so schlecht - sondern richtig gut - mach mal weiter. Nicht entmutigen lassen, nur weil keiner was dazu sagt, dass hat gar nix zu bedeuten. Es geht beim Dichten ohnehin in erster Linie darum, dass es Dir zusagt. Wenn Du selbst es annimmst, nehmen es auch andere. Einzig unterscheide zwischen Dichtungen - welche ohne Einschränkung für jeden geeignet sind, welche die nur für bestimmte Altersgruppen (Kinder oder Liebeslyrik) oder auch nur für Dich selbst etwas aussagen (letztere würde ich an Deiner Stelle nicht hier reinstellen, aber das ist Deine Entscheidung).
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