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Eigene Veröffentlichungen Veröffentlichte Literatur (Bücher, E-Books) NUR von Poetry.de-Autoren. |
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18.10.2018, 09:53 | #1 |
Die Briefe an Babsi als E-Book
Liebe Poetryaner,
aus den hier im Forum nicht ganz unbeachtet gebliebenen "Briefen an Babsi" ist ein Roman hervorgegangen, der nun als E-Book für 2,99 € bei allen größeren Online-Händlern erhältlich ist: Querfeldein - Briefe eines Vergessenen (Alexander Schreiber) Es gibt geringfügige Änderungen im Vergleich zur Poetry-Fassung. Wer das Buch kaufen möchte, dem wünsche ich viel Spaß beim Lesen. |
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18.10.2018, 09:58 | #2 |
Forumsleitung
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Glückwunsch!
Das sieht doch recht gut aus. Und du hast es ziemlich schnell hinbekommen. |
18.10.2018, 11:50 | #3 |
Herzlichen Glückwunsch, lieber Schmuddi.
Sieht verlockend aus. |
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18.10.2018, 12:23 | #4 | |
Glückwunsch Schmuddelkind!
Hier solltest Du (da Visitenkarte) nachbessern: Zitat:
Zudem klingt die Kombination Tätigkeit/besteht nach Beamtendeutsch "oft" streichen, da an dieser Stelle nur ein Füllwort... Gruß, A.D. |
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18.10.2018, 12:28 | #5 |
Forumsleitung
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Ich nähme an deiner Stelle auch das volle Geburtsdatum heraus, das geht niemanden etwas an. Es genügt, z.B. so zu schreiben:
Alexander Schreiber, Jahrgang 1986, wurde in Landstuhl geboren und studierte von 2005 bis 2012 Politikwissenschaft, Soziologie und ... |
18.10.2018, 13:43 | #6 |
Herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung, Schmuddelkind!
LG DieSilbermöwe |
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18.10.2018, 15:10 | #7 |
abgemeldet
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Cool.
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18.10.2018, 21:32 | #8 | ||||
Vielen lieben Dank für die Glückwünsche und die positiven Worte.
Weiß gar nicht, ob ich überhaupt in der Position bin, die Glückwünsche anzunehmen, denn im Grunde hab ich ja noch nichts erreicht, außer mich durch den nicht ganz simplen Upload-Prozess durchzufriemeln. Aber ich nehme die positive Grundstimmung mit Freude wahr. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Egal, ob jemand das Buch kauft oder nicht, ist es vielleicht auch an der Zeit, generell Danke an das Forum zu sagen, das mich lehrte zu gehen. Ein besonderer Dank dabei an die unzähligen User, die mich mit Rat, Motivation und Inspiration während des Schreibprozesses begleitet haben und mit dazu beigetragen haben, dass ich das Buch schreiben konnte, das ich auch schreiben wollte (und das allein ist mir wichtig), allen voran: Thing, Peace, Gummibaum, WUI, Pathos, Laie, Unar und Eisenvorhang LG an euch alle |
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21.10.2018, 15:40 | #9 | |
R.I.P.
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Lieber Schmuddelkind -
Zitat:
Viel besser, als in einem Atemzug mit schonmalda oder Gemini und Konsorten genannt zu werden! LG von Thing |
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21.10.2018, 23:56 | #10 |
Cool, Glückwunsch !
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23.10.2018, 22:09 | #11 |
Vielen Dank auch euch beiden!
Das Einzige, was ich jetzt noch ein wenig unglücklich finde, ist die Leseprobe bzw. die Tatsache, dass ich so wenig Kontrolle über die Leseprobe habe (sonst würde die ganz anders aussehen). Besonders blöd ist es bei Amazon, wo man nur zwei oder drei Seiten lesen kann und die Leseprobe mitten in einem Gedicht endet. |
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23.10.2018, 22:27 | #12 |
Wieso, das ist doch super !
Jeder Perfektionist der bis zum Ende liest kauft dein Buch schon deshalb. Im Ernst, das ist ne Marketing-Strategie. Deshalb wird die Doppelfolge deiner Lieblingsserie auch mittendrin unterbrochen mit "to be continued..." Damit du wissen willst wie es weiter geht. |
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23.10.2018, 22:49 | #13 | ||
Klar. Aber dafür muss der Anschmecker halt schon schmackhaft sein und die ersten drei bis vier Briefe sind tatsächlich mehr notwendig (um in die Handlung einzuführen und den Protagonisten kennenzulernen) als schön. Ich hätte eigentlich gerne eine kurze Passage aus der "Mitte" des Buches als Leseprobe beigefügt, wo der Leser einen echten Vorgeschmack auf die Sprache und die Stimmung bekommt, z.B. die hier:
Zitat:
Zitat:
Na ja, weiß nicht. Vielleicht hast du ja auch recht. Und jedenfalls danke für die positiven Worte. Aber dass ich da so wenig Kontrolle hab und Amazon einfach mein Gedicht abschneidet, gefällt mir nicht so sehr. |
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28.10.2018, 17:21 | #14 |
Ich hab jetzt, glaub ich, ne Idee, wie ich die Leseprobe anpassen könnte (ist eigentlich ganz simpel). Vielleicht mach ich das. Mal sehen...
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28.10.2018, 23:33 | #15 |
abgemeldet
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Wo ist denn in der Leseprobe ein Gedicht? Mensch, Schmuddl!
Na endlich die Veröffentlichung! Gratulation! Was soll ich sagen? Das ist der richtige Weg. Weißt Du Schmuddi: ein Lyrikmensch muss für sich schreiben. Was wären wir ohne der Lyrik, was wären wir ohne dem Wort? Leichen im Grab! (Leichen ohne ein Grab ) Dann hieße es: ab in die feuchte Erde! vlg EV |
28.10.2018, 23:36 | #16 |
abgemeldet
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Glückwunsch! Glückwunsch!
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29.10.2018, 15:31 | #17 | ||
Vielen Dank für die positiven Worte auch an euch beide.
Zitat:
Zitat:
LG |
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29.10.2018, 22:38 | #18 |
abgemeldet
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Ich finde, dass vor allem die Tragweite der Briefe in den Gedichten zur Geltung kommt!
Die Aura der schreienden und singenden Sehnsucht wohnt nur in den Gedichten inne, die gerade in der Arbeit sehr große Wirkung erzielen. Natürlich hast du recht! Es ist subjektiv. vlg ev |
30.10.2018, 18:22 | #19 | |
Zitat:
Man muss aber auch beachten, dass die Leseprobe nicht den Eindruck erweckt, das Buch wäre voll von Gedichten. Das könnte vielleicht auch den ein oder anderen Leser abschrecken, der sonst möglicherweise doch Gefallen an dem Text finden mag und über die paar Gedichtchen hinwegschauen kann. Mal sehen. Da ist noch nichts in Stein gemeißelt. Das finde ich ja bei der Sache so toll, dass ich da selbst so viel bearbeiten kann - auch nachträglich. |
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30.10.2018, 18:51 | #20 |
Forumsleitung
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Richtig. Das ist nicht anders als bei Verlagen, die eine weitere Auflage einer literarischen Arbeit veröffentlichen. Es dauert im Selbstverlag zwei, drei Tage, bis die neue Veröffentlichung freigegeben wird und die alte ersetzt - und fertig.
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30.10.2018, 19:10 | #21 |
Ja, beim richtigen Verlag dauert das ja Monate.
Aber ich nehme mir dennoch Zeit. |
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30.10.2018, 19:29 | #22 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Aber im Selbstverlag bist du völl frei davon. Trotzdem ist es natürlich richtig, sich Zeit zu lassen und seine Arbeit so gut wie möglich abzuliefern. Ich habe gerade bei neobooks meinen ersten Roman "rausgeschossen", was der völlig falsche Ausdruck ist. Den Text habe ich nämlich bestimmt zwanzigmal gelesen und überarbeitet, ehe ich damit zufrieden war. Was mir am meisten Schwierigkeiten bereitete, war gar nicht das Hauptwerk, sondern es waren die Zwischenschritte, die abverlangt werden: Klappentext, Prämisse, Beschreibung der Protagonisten, Inhaltsangabe der Geschichte - zum Teil vorgegeben mit einer Mindest- und Maximalanzahl von Text (= Anzahl von Zeichen). Das ist Arbeit, die niemand mag, um die man aber nicht herumkommt. |
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31.10.2018, 00:46 | #23 |
Ja, diesen ganzen organisatorischen Kram mache ich auch ungern, besonders so etwas wie ein Exposé verfassen, weil ich auch gar nicht gut über mein Geschriebenes sprechen kann. Das, was ich sagen wollte, habe ich in dem Buch gesagt und ich brauchte dafür genau x Seiten, nicht weniger, nicht mehr. Und dann soll ich das alles auf die Handlung herunterbrechen und mich auf ein bis zwei Seiten beschränken.
Aber man muss es halt machen und da gebe ich mir dann auch die nötige Mühe und nehme mir die Zeit. Den Klappentext habe ich hier allerdings recht zügig verfasst, da ich mir ja kreative Freiheiten genommen habe. |
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