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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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10.10.2011, 12:25 | #1 |
Kälteeinbruch
Es biegen sich am Bach die Silberweiden |
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10.10.2011, 12:39 | #2 |
Forumsleitung
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Das hast Du wieder mal gut gemacht, Fridolin. Anschaulich, unprätentiös und ungekünstelt kommen die Verse daher und fließen in wohltuendem Rhythmus.
LG Ilka |
10.10.2011, 13:58 | #3 |
R.I.P.
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Fridolin!
Ich bin berauscht! Ach - könnte ich das meiner Tapete tatauieren.... Dank von Thing |
10.10.2011, 15:56 | #4 | |
Ich finds auch ganz toll, schöne Bilder, wie gemalt...
Vor allem Zitat:
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10.10.2011, 17:40 | #5 |
Hallo Ilka, Thing und Rebird,
ich danke für das Lob, bin allerdings etwas überrascht, dass meine Verse so gefallen. Ich bin ja eigentlich mehr ein Humordichter und Schüttelreimer. Kürzlich habe ich nach einem Lyrikabend wieder Lust gehabt auf Gedichte von Rilke; danach sind mir diese Verse eingefallen. Thing, ich freue mich, dass du wieder da bist. LG Fridolin |
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10.10.2011, 18:22 | #6 |
Hallo Fridolin
Rilke als Muse zu haben ist ja nicht das schlechteste.... Gut gemacht...und gerne gelesen! Gruß, A.D. |
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10.10.2011, 19:44 | #7 |
Vielen Dank auch dir A.D.
LG Fridolin |
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11.10.2011, 07:16 | #8 |
Wunderschöne Verse. Das Schneeblühen - ein sehr gelungener Ausdruck!
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11.10.2011, 08:01 | #9 |
Hallo muse,
ich hatte zuerst Sorge, das Bild vom blühenden Schnee würde als unpassend empfunden, und freue mich, dass es nicht so ist. Vielen Dank und liebe Grüße Fridolin |
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11.10.2011, 08:59 | #10 |
Hi, Fridolin!
Schließe mich vorbehaltlos an! Alles richtig gemacht! Von Lyrik dieses Formates würde ich gern mehr hier genießen! Sehr gern gelesen! LG, eKy |
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11.10.2011, 10:13 | #11 |
R.I.P.
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Na klar, jefällt mir ooch!
L.G. Jünta. |
14.10.2011, 15:33 | #12 |
Hallo Risiko,
das mehrfache Blühen war an sich gewollt, da es von anderer Seite auch bemosert wurde, habe ich es durch "wachsen", ebenso die Doppelungen "erste". Auch der Titel "Kälteeinbruch" schien mir nicht so passend. Vielen Dank für die 99 Punkte, ist schon viel. Hier meine neue Fassung: Wintereinbruch Es biegen sich am Bach die Silberweiden schon tagelang im scharfen Wind nach Ost. Noch glänzen ihre schmalen Blätter seiden, doch von den Höhen naht ein grimmer Frost. Im Eise wachsen blumige Figuren, bizarr geformte, wilde Phantasien. Und Wotans Heer fegt tobend durch die Fluren, als spielten Teufel Schauermelodien. Der erste Schnee blüht schon auf kahlen Zweigen, doch in den Zweigen tickt die Sonnenuhr. Sie lässt die Säfte, wenn es Zeit ist, steigen, und wieder steht in Blüte die Natur. |
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