|
|
Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
22.05.2008, 12:58 | #1 |
Mitten in der Nacht
Sind mir die Augen zugefallen
Blitze im Himmel, Lichtgestalten und Engel. Galaxien die es einmal gab, Visionen von einer Erde. Der Mensch hat seine Chance vertan, Fragen auf die wir keine Antwort mehr finden, Siege die der Logik entrinnen und Kriege die keine Logik kennen. Die Oceane spiegeln sich im Abendlicht ihr wahres Gesicht, wird von den Delphinen an der Oberfläche beschützt und in der Tiefe verschwinden die Monde Bilder der Erinnerung, Sehnsüchte vieler Leben. Das Auge ermüdet und mit der Zeit schwimmt der Fisch, auch der Geist dem Leben entrückt und des Oceans Wellen brechen an unseren künstlich erschaffenen Felsen. |
|
23.05.2008, 12:30 | #2 |
Gefällt mir, hat etwas, in der Einfachheit, dahin geschriebener Weltschmerz.
Nur aus "Galaxien die es mal gab," würde ich einmal machen, klingt nicht ganz so plump. "und in der Tiefe die Monde verschwinden." klingt gekünstelt, wie wäre es mit "und in der Tiefe verschwinden die Monde.", oder etwas in der Art, passt auch besser zum sonstigen Stil. Genauso wie "und des Oceans Wellen brechen" nicht dazu passen will. Danke. MfG Heinrich |
|
23.05.2008, 13:26 | #3 |
Hallo HeinrichSpatz
Danke für deinen Zuspruch und die Veränderungsvorschläge habe ich übernommen.Ja es liest sich so ein wenig besser und über des Oceans Wellen
werde ich noch ein wenig grübeln. Liebe Grüsse Jim |
|