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Alt 03.04.2022, 18:26   #1
männlich Flocke
 
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Standard Ich kann nicht klagen

Seltsam, jahrelang lebte ich so dahin, ging spazieren, machte meinen Job, traf Freunde. Abends saß ich mit der Familie vor dem Bildschirm und merkte lange Zeit nichts, gar nichts. Alles war in Ordnung, friedlich und ruhig. Das Leben schien einfach und beständig, ein anderes wollte ich nicht.

Es begann wohl vor einigen Monaten, Jahren vielleicht, kaum spürbar. Wie unreine Haut Poren zu schließen vermochte und über viele Tage hinweg unbemerkt kleine Pickel unter ihrer Oberfläche wuchsen, so drang etwas Unbestimmtes in meine Welt. Und auf einmal war es wie selbstverständlich da: eine ständige kleine Unruhe, eine Verlagerung der Wahrnehmung, das schwebende Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Das Selbstverständliche, das Vertraute in den alltäglichen Dingen ging mehr und mehr verloren. Fremd wurden mir die übertriebenen Begrüßungsrituale. Wangenküsschen schienen mir hohl und ordinär. Seit ein paar Wochen schon nickte ich Bekannte auf der Straße nur noch kurz ab, um ein Gespräch zu vermeiden. Und nur noch selten verabredete ich mich mit meinen Freunden. Es war anstrengend mit ihnen geworden. Unsere kürzer geratenen Bemerkungen streiften dieselben Themen wie früher, Wetter, Politik, die Arbeit. Das war es nicht! Auch der Klatsch blieb sich gleich, nur lachten wir weniger. Aber es wurde mir zunehmend lästig, über private Themen zu sprechen. Körperberührungen, gerade die beiläufigen und zufälligen, erlebte ich immer häufiger als unangenehme Momente. Augenkontakt empfand ich als ärgerlich, besonders wenn ich ein berufliches Gespräch zu führen hatte. Manchmal kam ich ins Stottern. Ich überspielte diese Peinlichkeit, keiner nahm davon Notiz. Es war offensichtlich nicht von Belang.

Gerade hat meine Frau die Haustür ins Schloss fallen lassen. Das Geräusch klingt nach, gedämpft und wie in Watte gepackt. Sie läuft in kleinen Schritten an meinem Fenster vorbei, den Mantel hoch gezogen, die Arme verschränkt. Sie schaut nicht auf. Ich habe gar nicht gewusst, dass sie zuhause ist. Ach ja, mein Sohn, wohnt nicht mehr bei uns. Er müsste mit dem Studium fertig sein. Hatte er nicht geheiratet? Ich erinnere mich, früher zerrte ein zähes Unbehagen in meiner Kehle, wenn ich an ihn dachte. Diese Empfindung ist verschwunden. Zurück blieb ein leichtes Kratzen im Hals.

Was ist geschehen? Fühle ich Angst, beunruhigt mich mein Empfinden? Nein! Eher rührt sich ein kleines, ungeduldiges Sehnen; es dreht meinem Kopf leicht zur Seite, als ob es mich einwickeln und in ein neues Gleichgewicht stoßen wolle.

Vielleicht gehen die Veränderungen ja von meinem Kopf aus. Es klíngt seltsam und verrückt - ich weiß, aber mein Kopf sieht anders aus als früher. Mein Gesicht spiegelt sich im geöffneten Fenster. Es zeigt wenig Konturen, hebt sich kaum merklich vom Hintergrund ab und liegt verblasst wie ein verwaschenes weißes Laken. Die Augenöffnungen sind groß gezogen, die Augen selbst liegen versteckt und versunken in ihren Höhlen. Spitze Knochen drücken sich gegen die dünne Haut der Wangen und heben sie hervor. Feine Nähte verbinden die Kochen meines Schädeldaches. Die Ohren sind inzwischen so geschrumpft, dass sie selbst hinter meinen letzten Haarresten zu verschwinden scheinen. Und erst der Mund, dünne Oberlippen, dünne Unterlippen, die Mundwinkel verlieren sich unmerklich in den Wangen. Und die Zähne treten hervor, sie schimmern gelblich und fleckig. Einige habe ich in letzter Zeit verloren, sie fielen einfach aus.

Wenn ich in unbedachten Momenten andere Menschen anschaue, dann wirken sie auf mich – ich kann mir nicht helfen – hölzern und ungelenk. Die Hosen schlackern um ihre Beine. Fast jeder trägt jetzt eine Mütze, eine Kapuze oder ein Tuch über den Kopf; die Gesichter, weißgraue Schatten, die Mimik: versteckt und eingefroren. Gesprächsfetzen sind kaum zu hören. Und jeder scheint nur noch einzeln und alleine unterwegs, keine Pärchen, keine Gruppen sind zu sehen. Nur einmal in letzter Zeit konnte ich beobachten, wie eine Mutter zusammen mit ihrem Kind hastig im Nebel über die Hauptstraße rannte. Ihr Haar hing in dünnen Fäden unter einer Haube herab. Sie zog die blasse Kleine, die sich nicht wehrte, wie einen halbverhungerten Hund hinter sich her. Überhaupt fällt mir jetzt auf, dass ich schon lange keine Frauen mehr in Röcken oder Kleidern gesehen habe. Alle tragen sie diese merkwürdigen weiten Hosen. Es ist schwer geworden, Männer und Frauen auseinanderzuhalten. Aber ist das wirklich wichtig?

Um ehrlich zu sein, auch meine Hosen flattern um die Beine und überhaupt habe ich etwas abgenommen. Essen mag ich nur ungern, immer diese großen Portionen, die man nicht schaffen kann, und dieser fade Geschmack. Allmählich fallen mir auch die letzten Haare aus. Es stört mich nicht. Meine Haut fühlt sich trocken, rau und brüchig an, als sei sie aus Pappe. Meine Fingergelenke sind knotig und dick geworden und erst gestern habe ich wieder zwei Zehennägel verloren. Ich bemerkte es erst, als ich abends meine Strümpfe auszog und sie mir entgegen fielen. Meine Großzehen fand ich ganz schwarz verfärbt. Ich brauche mich auch nicht mehr zu rasieren. Es wachsen mir nur noch einzelne Stoppeln. Und die kann ich leicht mit den Fingerspitzen herausziehen, ohne dass es weh tut - es ist nicht unangenehm.

Aber eigentlich geht es mir gut.

Ich kann nicht klagen!




© Flocke


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Alt 05.04.2022, 15:26   #2
weiblich Kattze
 
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Zitat:
Seltsam, jahrelang lebte ich so dahin, ging spazieren, machte meinen Job, traf Freunde. Abends saß ich mit der Familie vor dem Bildschirm und merkte lange Zeit nichts, gar nichts. Alles war in Ordnung, friedlich und ruhig. Das Leben schien einfach und beständig, ein anderes wollte ich nicht.
Also, noch lebend und doch schon tot. Beim Lesen deiner Geschichte gefriert mir förmlich das Blut in den Adern.
Kattze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2022, 16:01   #3
männlich Heinz
 
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Beiträge: 7.878


Haloo Flocke,
wohl eher schon tot und er hat es noch gar nicht bemerkt.
Ein paar Merkmale des Verfallsprozesses fehlen noch, aber die sind so abstoßend, dass einem nicht nur das Blut gefriert (solange man selbst noch welches in den Adern hat).
Als nächstes erwarte ich von Dir eine Schilderung der Menschwerdung (so ab erste Wehe bis zum Durchtrennen der Nabelschnur).
Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2022, 16:55   #4
weiblich Ilka-Maria
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Beiträge: 31.043


Gut und spannend geschriebener Text, an Ausdrucksstärke fehlt es nicht. Allerdings: Zu viel des Guten. Man muss wissen, wann es reicht, statt immer noch mehr draufzupacken.

Zu viel. Deshalb ist das Fazit enttäuschend.
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
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Alt 06.04.2022, 16:21   #5
männlich Flocke
 
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Hallo Kattze, Heinz und Ilka-Maria
und ihr anderen!

Zitat:
" ... gefriert mir förmlich das Blut in den Adern."
So beschrieb Kattze ihre Lesereaktion. Ich habe lange überlegt, was ich darauf sagen soll. Jetzt habe ich meine Antwort gefunden:
"Danke, Kattze."


Heinz schlägt vor:
Zitat:
"Als nächstes erwarte ich von Dir eine Schilderung der Menschwerdung (so ab erste Wehe bis zum Durchtrennen der Nabelschnur)."
In meiner Geschichte überzieht der Tod regelrecht den Körper des Protagonisten mit seinen Zeichen.
Eine analoge Schilderung habe ich in einem Dokumentarfilm gefunden, der über ein Altenpflegeheim in Frankreich (oder in der Schweiz) berichtet. Dort erwacht das Leben in einer versteinerten, dementen Frau und verjüngt ihren Körper in einem außerordentlichen Maße. Eine Gruppe von Profitänzern betreute in einem Tanzprojekt demente Patienten. Einem der Tänzer gelang es, die ehemalige Primaballerina, die sich kaum noch bewegen konnte, über gemeinsames Tanzen nach und nach so zu motivieren, dass sie nach Jahren der Agonie wieder "lebendig" wurde. Ihr Körper verjüngte sich zusehends. Sie zeigte wieder starke Emotionen. Unter anderem die der Eifersucht. Das Experiment endete unglücklich, weil der Tänzer nicht mit den aufkeimenden Gefühlen der alten Dame umgehen konnte und das Projekt abbrach.

Wenn du dich wirklich für die Bedeutung des Geburtsvorganges über die bloße Biologie hinaus interessierst, dann empfehle ich dir ein Buch von:
Stanislav Grof: Geburt, Tod und Transzendenz. Neue Dimensionen in der Psychologie. rororo Taschenbuch.
Grof erläutert dort die sog. perinatalen Matrizen.

Heinz fehlen noch weitere "Merkmale des Verfallsprozesses".
Dagegen meint Ilka-Maria:
"Zu viel des Guten."

Ich habe den dritten Absatz dem Orginal erst einige Wochen später zugefügt. Er umreißt die Beziehung des Protagonisten zu seiner Ehefrau und zu seinem Sohn. Er öffnet neue Felder. Das sehe ich inzwischen auch als ein "zu viel" an.
Ansonsten fühle ich eine Sperre, weiteres aus der Geschichte zu elminieren.

Grüße Flocke
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Alt 06.04.2022, 18:12   #6
weiblich DieSilbermöwe
 
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Beiträge: 6.687


Hallo Flocke,

ich finde es klasse. Und zwar so, wie es ist, mit dem Abschnitt über die Frau und den Sohn. Denn an der Stelle dachte ich: Er kann doch noch gar nicht tot sein? Außerdem hat es meine Fantasie angeregt, wie er mit seiner Familie gelebt haben mag.

Kurz und gut, kommt zu meinen Favoriten.

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2022, 21:26   #7
männlich Kurt
 
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Beiträge: 451


Eine gut geschriebene, wenn auch betrüblich anmutende Geschichte.
Über den unten zitierten Satz bin ich gestolpert: bist Du sicher, dass die Ohren geschrumpft sind? Denn, mit fortschreitendem Alter verhalten sich diesselben genau andersrum...
Aber möglicherweise wolltest Du die erzählte Misere auf diese Weise ganz bewusst steigern.

[ Die Ohren sind inzwischen so geschrumpft, dass sie selbst hinter meinen letzten Haarresten zu verschwinden scheinen.]
Kurt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2022, 15:25   #8
männlich Flocke
 
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Hallo Kurt,

es freut mich, dass meine Geschichte aufmerksame Leser gefunden hat.

Das Vorbild für dieses Porträt sind Halluzinationen, mit denen ich als Jugendlicher nach einer Meningitis über einige Monate hinweg konfrontiert wurde. Kamen mir abends auf der Straße Pärchen entgegen, dann konnte ich sehen, wie sich unter ihren bleichen Gesichtern die Konturen der Schädelknochen plastisch hervorhoben. Sie schienen mich zu beobachten. Ich drückte mich an ihnen vorbei, als sei nichts geschehen. Diese Begegnungen hatte ich immer nur mit Pärchen, nie mit Einzelpersonen. Manchmal sah ich so auch meine Eltern, wenn sie sich abends beim Fernsehgucken entspannten.

Ich habe damals nicht gedacht, dass das Anzeichen des Todes waren, ich hatte nur das eindringliche Gefühl, dass sie nicht meine Eltern waren, sondern irgendwelche Vertreter.

Erst während ich die Geschichte schrieb, dachte ich an den Tod. Wie Kattze schrieb:
Zitat:
Also, noch lebend und doch schon tot.
Aber die Menschen in der Geschichte sind nicht wirklich tot. Sie zeigen nur Ähnlichkeit mit der Art, wie der Tod Menschen verändert. Sie zeigen sie auf körperlicher, aber auch auf der Bewegungs- und der Beziehungsebene.
In der Tat war es so, dass mein Interesse zunächst mehr diesem seltsamen, zurückgenommenen Leben galt: nichts machte mehr Freude, alle Wahrnehmung kam nur gedämpft an, Empathie spielte kaum eine Rolle, körperliche Dysfunktionen wurden kaum beachtet. Es ging ja alles noch ganz gut! Und um diese zunehmend sich entfremdende Lebenseinstellung adäquat sichtbar zu machen, entschied ich mich diesen Rückzug aus dem Leben metaphorisch als Körperveränderung darzustellen. Heute denke ich, dass es bloß akademisch ist, was Zustand und was Metapher dieses Zustandes ist. Es ist wechselseitig.

Ob du es so oder so siehst, deinen Einwand kann ich nicht teilen. Denn es geht nicht um den Sterbeprozess, sondern um das Totsein! Der Protagonist stirbt nicht, er ist (irgendwie) schon tot!
Im Alter vergrößern sich die Ohren, die Nase. Aber im Tod bleiben am längsten die Knochen und Zähne erhalten, während die Ohren wie alle Gewebe schrumpfen.
Du siehst, so passt meine Beschreibung.


Ich habe diese Geschichte auch in einem anderen Forum vorgestellt, in dem viele neurologisch erkrankte Menschen miteinander kommunizierten. Dort sahen die Menschen weniger Ähnlichkeiten zu einem toten Menschen, sie sahen sich mit ihren Krankheiten porträtiert oder zumindest gemeint.

Grüße Flocke
Flocke ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2022, 19:25   #9
weiblich Mohrel
 
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Beiträge: 670


Lieber Flocke,

die Geschichte ist auf eine besondere Art und Weise berührend, wenn auch mit einer gewissen Distanz oder Abwehrhaltung, die ich beim Lesen empfinde.
So wie auch der Protagonist eine Distanz zu den Menschen um sich herum und zu den Beobachtung ihn selbst betreffend aufbaut.
Zunächst dachte ich an eine Depression, weil es dabei auch zu einer inneren Unruhe kommen kann, das Denken einförmig wird und um das eigene Befinden kreist.
Antriebslosigkeit, Interessensverlust, Konzentrationsstörungen bzw. verminderte Leistungsfähigkeit, soziale Abgrenzung...

Genau wie Silbermöwe finde ich den dritten Absatz genau richtig so wie er ist.
Meinem Empfinden nach verschwimmen hier sogar die Grenzen zwischen Depression und Demenz:

Zitat:
Ich habe gar nicht gewusst, dass sie zuhause ist. Ach ja, mein Sohn, wohnt nicht mehr bei uns. Er müsste mit dem Studium fertig sein. Hatte er nicht geheiratet? Ich erinnere mich, früher zerrte ein zähes Unbehagen in meiner Kehle, wenn ich an ihn dachte. Diese Empfindung ist verschwunden. Zurück blieb ein leichtes Kratzen im Hals.

Zunehmende Störungen von Kognition, abstraktem Denken und Urteilsfähigkeit, Persönlichkeitsveränderungen, unter Umständen auch psychotische Symptome wie z.B. Halluzinationen oder Wahnideen können bei Demenz auftreten.

Es ist als ob man ein Stück weit aus der Sicht des Protagonisten dessen "Gefängnis" miterlebt, das er wiederum aber selbst schon aus einer übergeordneten, beobachtenden Perspektive heraus wahrnimmt, weil er sich von sich selbst abgespalten hat.

Völlig verrückt dieser Satz. Ich hoffe man versteht mich trotzdem.

Klasse geschrieben!

Liebe Grüße
Mohrel ist offline   Mit Zitat antworten
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