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Sonstiges und Experimentelles Andersartige, experimentelle Texte und sonstige Querschläger. |
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04.11.2010, 21:38 | #1 |
Dabei seit: 11/2010
Ort: zwischen zwei meeren
Alter: 40
Beiträge: 61
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Fackel
Fackel
Als ob er diesen Zustand nicht kennen würde. Dabei trägt er seinen Namen. Wind und Sturm sind nicht im Stande jene Situation nur annähernd in ihren Rahmen zu pressen. Ungebündelte Energie. Es ist ein Bild, welches ständig probiert den Rahmen zu umgehen – die Struktur zu zerstören. Konturenlos als neue Kunst in den Sälen der Bahnhofshallen. Ständige Erinnerung an die eigene Unzulänglichkeit. Nur ein einfahrender Zug lenkt für einen Moment die Blicke in eine andere Himmelsrichtung. Dabei ist hier im Gewölbe, ja sogar unterirdisch sind wir hier, gar kein Himmel zu erblicken. Auch an ein Einsteigen ist nicht zu denken, schließlich sind die Fahrpläne chiffriert. Und wieder die Resignation. Denn auch die eigene Struktur ist zugleich Handlung und begrenzt. Und so probiert auch hier das innere die Struktur zu durchbrechen. Ist es das Bild eines Phönix, eines Schmetterlings oder das einer Eintagsfliege? „Moment..“ |
04.11.2010, 23:05 | #2 |
R.I.P.
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Halli Hallo ..
hab das wirklich vom Anfang bis zum Ende gelesen. Diese Empfindungen sind mir nicht fremd. Die Präsentation leidet unter den nicht ganz marginalen Rechtschreibfehlern. Und wieder die Resignation. Denn auch die eigene Struktur ist zugleich Handlung und begrenzt. Und so probiert auch hier das innere die Struktur zu durchbrechen. Nein. Struktur ist Form, nicht Handlung. Damit ist das INNERE auch kein Proband. Begrenzt ist per se Jegliches. Interessant! Thing |
05.11.2010, 09:36 | #3 |
Dabei seit: 11/2010
Ort: zwischen zwei meeren
Alter: 40
Beiträge: 61
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dafür dass ich nie eine deutsche schule besucht habe, finde ich meine räschtshraibung fundabar oder zumindest "ausreichend".
ansonsten würde es mir eher helfen, wenn man mir auch sagen würde, welche fehler denn nun marginal und welche nicht sind. >>Nein. Struktur ist Form, nicht Handlung. Damit ist das INNERE auch kein Proband. Begrenzt ist per se Jegliches.<< soso. struktur ist also form und nicht handlung? versuche das einmal einem tänzer oder akrobaten zu erklären. dies sehe ich also anders, da die struktur in einer bewegung, sehr wohl form als auch handlung beinhaltet. wobei das wort "handlung" hier eine doppeldeutigkeit in sich birgt. begrenzt ist per se nicht jegliches. jeder astrophysiker würde das mit großem enthusiasmus mit dir diskutieren. also unabhängig davon, dass ich mit der letzten äußerung nicht übereinstimme, muss die frage gestellt werden, warum man (in den augen des betrachters) nichts beschreibe darf, was so ist wie es ist. |
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