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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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12.11.2007, 21:58 | #1 |
Mit eigenen augen gesehen
Seele
Ich gehe einsam Gehe durch Menschen Die mich umgeben Ein trauriges Lächeln Nur für mich Sehe Dämonen Des menschlichen Seins Überall Muss lieben Will finden Verrate mein Ziel Kann hassen Will singen Immer allein Straight on the line |
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12.11.2007, 23:24 | #2 |
"dämonen des menschlichen seins" passt überhaupt nicht in das simple sprachgerüst deines "gedichts".
und was soll die seele in zeile 1? ist das eine zweite überschrift? und was soll die letzte zeile? "straight on the line"? schreib doch gleich den ganzen song ab. wär bestimmt um einiges interessanter. das hier ist nur zu allgemein gehaltenes blabla. |
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13.11.2007, 17:42 | #3 |
Antwort
Mit Worten spielen ist Zeitvertreib
Für deinen hohlen, leeren Leib Den Stilbruch willst du wohl begehen Ich hab schon Leute besser kotzen sehen. Worte sind frei, doch nicht frei wie der Geist Sie sind frei wie das Meer, die Seele dein Blut Blutlos dein Krächzen, ich weiß wie du heißt Niemand und nichtig, vor allen nur wichtig. Mit Worten fühlen ist mehr als zu schreiben Es ist wie ein Blitz durch die Welt voller Leiden Selbstlos verfasst ist selbst das Gekritzel Der Kinder viel mehr, als der Stil deiner Selbst Wofür du nur von dir selbst dein Lob erhältst. (Ich weiß das du lachst und wünsch die Ertrinken) |
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13.11.2007, 19:55 | #4 |
schon wieder so ein freak. sag doch beim nächsten mal: danke für deinen kommentar, aber ich finde mein gedicht gut, dein oldboy.
gelacht habe ich nicht. nur die stirn in falten gelegt. -- |
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14.11.2007, 22:46 | #5 |
Ich muss mich meinem Vorkritiker anschließen, es passt tatsächlich nicht. Du schreibst deinen Text sehr einfach, vielleicht damit ein Verstöndnis vorhanden bleibt, mag sein, doch dann würde ich nicht solch "hochgestochene" (weiß grad keine andere Formulierung) mitten im Gedichte verwenden, das wirkt leider etwas unbeholfen.
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