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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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20.10.2011, 20:30 | #1 |
Gerüchte
Leise schleichend, kaum erkennbar
wachsend, hetzend, unbenennbar Immer anders, niemals gleich Mal „so stur“, mal „alle reich“ Jeder leugnet's, jeder will's keiner braucht es, keinen stillt's Erst ganz klein, dann groß und größer riesig, gemein und immer böser Wird es nun zu Dir getragen brauchst du nicht gleich zu verzagen forschst viel aus wessen Mund es kam und schickst ein neues auf die Bahn Gerüchte |
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20.10.2011, 20:37 | #2 |
Hey
Also dies "alle reich" hat mich von Anfang an ein wenig gestört. Aber dass macht nichts, es sind ja deine Gedanken! Ich kenn´s auch noch; je oller je doller... aber mit der zeit da merkt man : ehey piss den schrankk an und die eigene Jacke voll, steig der Jacke in die Mülltone hinterher um sie nochmal an zu ziehen... Ist es dass..? Neee, oder?? |
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20.10.2011, 20:45 | #3 |
Ich versteh nicht ganz was du meints, aber danke für die Kritik.
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20.10.2011, 20:46 | #4 |
20.10.2011, 20:50 | #5 |
Vielen Dank, Ja, ich habe es verbessert!
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20.10.2011, 20:51 | #6 |
Sry, ich meinte nur, dass man immer ein Hingucker sein mag, aber bitte nicht um jeden Preis..
Ich versuchte nur dein Gedicht zu verstehen, was du - ich ... Nicht böses oder so! LG |
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20.10.2011, 21:42 | #7 |
Hallo Tim,
tolles erstes Gedicht. Du hast das Thema echt super getroffen und gut beschrieben. Einen Kritikpunkt habe ich dennoch: Deine Interpunktionsregelbeachtung lässt von Strophe zu Strophe nach! Das lässt sich aber, denke ich leicht und schnell beheben! |
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