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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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16.04.2007, 16:32 | #1 |
Vulkan
Vulkan
Wie ein Vulkan spucke ich Feuer Wenn du mir sagst, im alten Gemäuer Auch Liebe genannt, von uns 2n aufgebaut Fühlst du dich schon lang nicht mehr vertraut Wie ein Vulkan lass ich die Erde beben Wenn du mir sagst, dass dieses Leben Hier mit mir, nach all den Jahren Doch nicht ganz so wunderbar war Wie ein Vulkan nimmst du mir die Sicht Mit Rauch und Nebel, um wie du es sagst nichts Schwefel macht sich in mir breit Und du lässt mich zurück in Dunkelheit Wie ein Vulkan, der schon lange erlosch Bin ich eine Kerze ohne Wachs und Docht Doch wie ein Vulkan meist ewig glüht Bleibt mir die Hoffnung einmal wieder zu fühln’ |
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16.04.2007, 17:21 | #2 |
"wie ein vulkan [...] bin ich eine kerze ohne wachs und docht" also sind (erloschene) vulkane kerzen ohne wachs und docht. okay. okay?!
gruß. esb. |
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17.04.2007, 13:58 | #3 |
qo du recht hast hast du recht
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17.04.2007, 23:31 | #4 |
Lieber Saphirestaub,
leider behälst du das Reimschema nicht bei und in manchen Textstellen legst du mehr Wert auf den erzwungenen Reim als auf den Inhalt. Inhaltlich sagt der Text für mich persönlich nichts aus. Ich lese ihn und vergesse auch sofort wieder um was es geht. Generell bin ich aber auch kein Freund von Wiederholungen. "Vulkan" ist für mich kein besonderes Wort bzw hat keine einzigartige Bedeutung, sodass ich es in jeder Strophe erwähnen müsste. Was mir gefällt, ist die klare Struktur und übersichtliche Verarbeitung. Definitiv schonmal einer der (vielen) Bausteine, die für mich ein gutes Gedicht ausmachen. Leider scheiterts für mich an den restlichen... Dennoch... weiter machen und Potential nutzen. Es wäre eine Vergeudung. Hochachtungsvoll Die Schwester ~leer~ |
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18.04.2007, 11:44 | #5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Die Wiederholungen von Vulkan stört das Gedicht. Kannst du einen anderen Anfang finden.
Dieser Teil müsste überarbeitet werden: Bin ich eine Kerze ohne Wachs und Docht Doch wie ein Vulkan meist ewig glüht Bleibt mir die Hoffnung einmal wieder zu fühln’ Das Reimchema ist hier völlig gebrochen - ewig glüht - wieder fühln` Timo |
21.04.2007, 15:35 | #6 |
wo ihr recht habt habt ihr recht. Ahcte beim schreiben meist auf solche sachen nicht. Werde sie in Zukunft überarbeiten bevor ich sie hier herstelle. Danke aber für die konstruktive Kritik, die ich auch nutzen kann um weiter zu kommen und nicht dort stehen zu bleiben wo ich vielleicht ein wenig festhänge.Danke
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22.04.2007, 15:00 | #7 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Saphierstaub (schöner Nick ),
ich finde nicht, dass der sich wiederholende Vulkan stört, da in deinem Gedicht der Vulkan der Mittelpunkt ist, außerdem ist die Tautologie ein Stilmittel, dass, wohl benutzt große Wirkung erzeugen kann ABER ich finde diese Vergleiche, also "WIE ein Vulkan" unschön. Es würde mir besser gefallen wenn der Vulkan als eigenständige Metapher dastünde. Ansonsten muss ich mich den anderen anschließen, eine nette Grundidee, die ich aber nicht überzeugend umgesetzt finde. LG Sturmherz |
22.04.2007, 15:19 | #8 |
Selbst aber auch n schöner Nickname. Gut. wie schon gesagt ich werds versuchen beim nächsten mal besser hinzu kriegen
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