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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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02.09.2015, 19:11 | #1 |
Eine vernünftige Liebe--- Parabel in Strophen--
Als die Vernunft die Liebe
unter Aufsicht stellte da glaubte sie, sie müsse schützen den Mensch vor seiner Offenheit. Und der Mensch senkte fortan seinen Blick aus Furcht die Strahlen ihn tastender Augen könnten nach innen wandern und seine Seele dort verletzen. Dieses sich Verschließen engte seine innere Weite und verdunkelte die Helligkeit darin, dass doe Seele bald schon kränkelte. Und der Mensch erlebte ein ihn bekümmerndes Sein. In dieser Zeit der Unfreiheit reichte die Erkenntnis ein Licht, welches ihm sie Einsicht sehen ließ. Die Grenzen seines Bewusstseins weiteten sich. und er fand zurück auf den Weg den er einst verließ Die Liebe aber -nun nicht mehr unter Aufsicht- setzte ihren kreativen Fluss des Lichtes fort- ***** --Aphorismus hierzu-- Wenn die Liebe den dunklen Schatten der Vernunft zu sich eingeholt hat, durchleuchtet ihr helles Licht die Einheit Mensch.------ Berndus-----------09-2015 |
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03.09.2015, 19:35 | #2 |
Sachverstand
Lieber Berndus,
da hat die Vernunft der Liebe aber einen Bärendienst erwiesen. Du hast das sehr vernünftig offengelegt Gruß -ganter- |
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03.09.2015, 20:10 | #3 |
Lieber Ganter
Liebe Grüße Berndus |
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Lesezeichen für Eine vernünftige Liebe--- Parabel in Strophen-- |
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