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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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28.11.2007, 18:45 | #1 |
Vergeben Nicht Vergessen
Vergib mir was ich tat, als ich die Besinnung meiner Gefühle verlor.
Als mich haltlose Zweifel überfielen und unbedachtes Wissen meinen Geist trübte. Untriebig rast mein Kopf durch mein Schattenreich des Wahnsinns. Das Labyrinth meiner mentalen Bibliothek verstaubt in der Masse der erdrückenden Erfahrungen. Wenn der Gegeißelte auf den Steinen seiner zerbrechenden Seele wandelt, in ewiger Dunkelheit, kann ein Strahl der Sonne ihn in die verschütteten Winkel seiner längst verloren geglaubten Hoffnung verzagen lassen. |
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28.11.2007, 20:03 | #2 |
RE: Vergeben Nicht Vergessen
Hallo DS,
ich hab es jetzt ein paar mal gelesen und bin berührt, weil es im Grunde genommen so einfach und doch auch so schwer zu verstehen ist. Wenn man "vergibt", heißt das noch lange nicht, daß der "Horrorfilm" nun nicht mehr durchs eigene Bewußtsein läuft. "Vergeben" ist nicht gleich neues Programm einlegen und weiter machen... Mitunter wär es besser zu vergessen anstatt zu vergeben. Was passiert denn mit "Vergeben"? Spricht man damit nicht jemanden rein, der Bockmist gebaut hat? UND? Ist dann damit der Bockmist weg, weil ja vergeben wurde... Nein, in den inneren Zellen läuft der Horror weiter trotz vergeben. Sorry, wenn ich hier in Fahrt geraten bin und tschuldigung, wenn ich voll daneben liege. Bei manchen Themen geht bei mir ne Leuchte an... L.G. Jeanny |
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29.11.2007, 17:59 | #3 |
find nich das du dich dafür endschuldigen solltest
is ja der sinn der sache das sowas zum denken anregen soll wenn dann bedanke ich mich mehr dafür das der text seinen sinn erfüllt hat das mit dem vergeben ist echt ne schwere sache wie oft kann man dinge vergessen bis man selber so am ende durch den bockmist ist vergeben ist gut aber ich fidne man soltle nicht vrgessen weil wenn man nur vergeibt macht einen das selber auf dauer fertich is an sich ein schwieriges thema was nur ejder für sich selbst beantworten kann bei dem gedicht geht es mir darum das man versteht warum menschen fehler machen und das man sie vergeben kann weil niemand perfekt ist aber man soltle sie nicht vergessen wenn man selbst schon durch die fehler udn taten anderer kaput gemacht wirt und dnan auf dne falschen losgeht udn es an ihm ausläst weil man einfach den bezug verliehrt soltle man das verstehen bzw wenigstens versuchen aber man sollte nicht vergessen was pasiert ist udn warum na ya bla bla kann man noch ewich weiter labern jedenfalls besten dank fürs feedback |
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