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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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24.01.2007, 20:08 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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der Anfang vom Ende
Zu Anfang malst du Poesie, mit Worten wohlbedacht
und schreibst mit Regenbogenfarben, Sterne in die Nacht, bis diese deinen Namen schmücken. Aus Regenbogen werden Bretter, schwarz und weiß kariert, mit Strategie wird nun gespielt, bis dass der Sinn verliert und deine Worte dich erdrücken. |
25.01.2007, 14:56 | #2 |
RE: der Anfang vom Ende
na ich weiß nicht...immer wieder stelle ich fest, dass reimen schwierig ist.
manchmal passt der rhythmus nicht, manchmal passen die reimwörter nicht zur aussage, manchmal passt die grammatik nicht,damit es sich "ausgeht"(bis dass sich..)... um ein gut gereimtes gedicht mit aussage zu machen, brauchts jedenfalls sehr viel, um nicht zu sagen, mehr. nichts für ungut |
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25.01.2007, 15:42 | #3 |
gesperrt
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RE: der Anfang vom Ende
liebe alexa,
schön, wieder auf dich zu treffen. der traurige sinn dieses gut gestalteten gedichts erschließt sich mir leider allzugut! ich finde, dass es gut gereimt und rhythmisiert ist! liebe grüße norbert |
26.01.2007, 10:07 | #4 | ||||
Gast
Beiträge: n/a
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RE: der Anfang vom Ende
Hallo
epona; danke für deine Kritik- Zitat:
Zitat:
Zitat:
das hier ist mein erstes Gedicht in Schweifreimform- vielleicht ist das noch gewöhnungsbedüftig in dieser Art der Reime zu lesen? Gruß Alexa Hallo Norbert freue mich auch wieder von dir zu lesen und dann noch mit einem Lob. ) Ich freue mich dass sich der Rhythmus für dich eröffnet, denn eigentlich dachte ich auch, dass man ihn rauslesen kann- Zitat:
Danke für`s lesen Gruß Alexa |
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26.01.2007, 12:55 | #5 |
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26.01.2007, 13:05 | #6 | |
Zitat:
g, Ty |
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26.01.2007, 13:07 | #7 |
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26.01.2007, 13:09 | #8 |
Nein, kann ich nicht. Du hast epona das auch nicht per pn gesagt. Warum soll ich dann? Achte mal auf deinen Ton. )
lg, Ty |
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27.01.2007, 10:23 | #9 |
RE: der Anfang vom Ende
Liebe alexa,also ich wollte dich nicht kränken..und dass meine kritik sinnfrei ist, darf jeder finden..das muss ich nicht kommentieren.
nicht alles ,war negativ gemeint, auf jeden fall nicht so, wie es scheinbar angekommen ist. ich wollte nicht sagen, dass der rhythmus nicht passt, sondern dass es eben schwierig ist ein gut gereimtes gedicht mit aussage zu machen...war also eher positiv zu verstehen.im sinne von: ich kann nicht so reimen... ich war nur mit dem inhalt nicht ganz auf gleich...daher auch "na,ich weiß nicht" und daher die schlussfolgerung, die falsch verstanden wurde, und auch der gramm. hinweis, der sich jetzt erübrigt. ichb habe es einfach anders gelesen..danke für deine sachlichkeit. und trotzdem spricht es mich inhaltlich noch immer nicht an.das war der hinweis zur letzten zeile.."brauchts mehr", korrigiere jetzt,..die bilder bewirken in mir nichts. und das ist ja nicht deine schuld.dachte, es interessiert dich, wie deine lyrik bei irgendwem ankommt..und nichts anderes bin ich. liebe grüße epona |
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27.01.2007, 11:47 | #10 |
Gast
Beiträge: n/a
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RE: der Anfang vom Ende
Joana - Danke für`s lesen. das es dich inhaltlich nicht anspricht finde ich schade, aber ich kanns verstehen weil es ja nun auch wirklich nicht gerade sehr anspruchsvoll ist.
Ty- da dachte ich du kommentierst mal meinen Beitrag ist nicht so dein Ding anderen mal zu sagen was du von ihren Werken hälst, was? danke für deinen Namen unter meinem Beitrag- Epona nein ich bin nicht sauer oder sowas wegen deiner Kritik. Im Gegenteil. Ich freue mich über alles was mir hilft weiter zu kommen. Nur hatte ich die Stellen wegen Reim und Rhythmus nicht verstanden, weil ich gerade da sicher war das alles stimmt. Inhaltlich ist das natürlich ein anderes Thema. Da kommt es ja wirklich auf den Geschmack der Leser an.Und wenn es dir nicht gefällt ist das vollkommen o.k. das du es mir schreibst. So finde ich es wesentlich besser, als wenn es unkommentiert da stehen bliebe. Also nochmal Danke fürs Lesen und Kritisieren Gruß Alexa |
27.01.2007, 23:48 | #11 | |
Hallo Alexa
Zitat:
Dein Gedicht gefällt mir, nur stört mich sehr, dass es nicht in der Art der Zeilen 1+2 und 4+5 weitergeschrieben ist, denn diese bestechen durch ihre, na eben durch ihre Art. Inhaltlich ist es leicht zu deuten und im Nachhinein muss ich sagen, dass es wirklich länger hätte sein können, denn das Thema ist gut. Nicht die Liebe allgemein, sondern die Mitteilung, die dein Gedicht an den Leser weitergeben möchte, soll, darf. Gruß Ty |
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29.01.2007, 09:12 | #12 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi Ty
schön dass du dich noch meldest. Und danke für deinen Kommentar. Ja vielleicht hätte ich mehrere Strophen draus machen sollen. Aber eigentlich war diese hier nur ein Versuch mit dieser Schweifreimform klar zu kommen. Danke für`s lesen Gruß Alexa |