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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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18.10.2006, 02:55 | #1 |
Himmelskinder
Der Himmel, er liegt leis und still
und doch schwer auf meinem Dach Ich weiß, dass ich schlafen will Und doch bin ich wach. Die Sterne fordern meinen Blick Schreien eure Namen laut Hört ihr sie, dann schreit zurück Aus der toten Haut Die Augen, zwei Paar, starren stumm Schrien, wie die Sterne auch Schweigen nun, doch sei es drum Das ist hier so Brauch Euer Mund bleibt nun geschlossen Eure Augen öffnen nicht Das Leben, fortgeflossen Und da ist kein Licht Sei der Grabstein auch aus Gold Sei's vom Horizont ein Stück Sei's der Engelskrieger Sold Ihr kommt nicht zurück Doch bebt hier und da ein Herz Und hält zitternd für euch wacht Manchmal spür ich diesen Schmerz Wie in dieser Nacht --- Lange nichts mehr geschrieben. Neuer Band, neues Glück. |
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18.10.2006, 10:55 | #2 |
HI Riif-Sa
Leider habe ich nicht genug zeit, um genauer über die bedeutungen, aller zeilen nachzudenken, doch möchte ich sagen, dass mich das bild und die stimmung, die dein gedicht in mir erwekt, sehr beeindrucken. Am gedicht selbst gefällt mir sehr, wie anfang und ende einen bogen spannen, er bestärkt irgendwie das bild. Liebe Grüsse pantiger |
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18.10.2006, 13:53 | #3 |
Hallo, wieder einmal ein sehr gelungenes Gedicht von di, ich bin beeindruckt.
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18.10.2006, 14:55 | #4 |
Dank euch.
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19.10.2006, 21:12 | #5 |
schööön, berührend!
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