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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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27.01.2008, 18:18 | #1 |
Zu früher Zeit
In der ersten Stunde
gehört die Welt mir allein Die Flur ist das Meer das Gras wogende Ferne Ich segle nach Osten wo die Röte steigt lasse westwärts den Mond verblassen Auf einer Anhöhe gehe ich vor Anker dort ist mein Hafen schlägt die letzte Stunde |
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30.01.2008, 21:46 | #2 |
Gefällt mir sehr gut!
Es weckt eine Stimmung die nach Aufbruch schreit. Wenns dann nur der Weg zum "Elefantenfriedhof" ist, so ist es doch ein poetischer Weg. Einer macht sich auf den Weg zu sich selbst! Die Stimmung kommt an. Gruß Milano |
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31.01.2008, 08:22 | #3 |
Hallo Milano,
freut mich, dass du die innere Reise des LyrIchs erkennen konntest. Der "Elefantenfriedhof" ist ein gut getroffen Bild, das zwar nicht in die Bildebene passt, aber die geistige Nähe zu diesen besonderen Tieren gut einfängt. Danke für die lobende Einschätzung und LG Perry |
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