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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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19.03.2019, 21:33 | #1 |
abgemeldet
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danach
gefunden haben
sie uns den kopflos geschüttelt als wärs das Abbild in der Entwicklung Geändert von Ex-Moment (19.03.2019 um 22:55 Uhr) |
20.03.2019, 00:41 | #2 |
Für Fäkalien ist die Toilette das richtige Genre und für Kopflosigkeiten die Lyrik offenbar die richtige sanitäre Einrichtung. Zehn gute Gedichte gelesen, aber den Schlüssel nicht gefunden. Logische Schlussfolgerung: Gedichte sind dann gut, wenn sie irgendwie rätselhaft sind.
Gedichte mit der Einstellung zu schreiben, der Leser werde schon irgend eine Bedeutung finden, ist genauso schäbig, wie eine Toilette am Arbeitsplatz nach Benutzung nicht vom gröbsten Schmutz zu befreien, nur weil das Unternehmen Putzfrauen/-männer beschäftigt. Für den Quark hast du sogar ein nettes Wortspiel verbraten. Ein am Ende einer Zeile stehendes ›kopflos‹ bietet sich dafür an, in der nächsten Zeile von einem Verb aufgegriffen und einer zweiten Bedeutung zugeführt zu werden, aber doch nicht so. |
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20.03.2019, 11:31 | #3 |
abgemeldet
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jetzt strahlt die Seite wieder blitzeblank,
danke für die Mühe |
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