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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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10.05.2014, 14:26 | #1 |
Dabei seit: 05/2014
Alter: 30
Beiträge: 1
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Glut, Feuer, Nichts.
Leichtes Glühen bedroht das Küken,
Sinnbild des wachsenden Lebens. Ersticken möchte man es, beneiden für eine Zukunft geführt von eigener Hand. Der Körper nebensächlich, der Geist gefüttert durch Licht und Schrift. Voller Hoffnung die Blicke, doch regungslose Hände, so kommt es näher dem Glühen in dunklen Zeiten, des Menschen Licht ein Symbol der Zerstörung. Gefieder brennt. Die Unschuld brennt. Lichterloh. Erleuchtet der Menschen Gesichter, das Zeichen toter Hoffnung, Erwartung der Asche und dennoch lacht der getäuschte Mensch. Was bleibt scheint so sicher. Das Nichts. Und doch erheben sich Schwingen aus der Trostlosigkeit. Das Lodern beginnt wieder, entfacht Angst vor dem Unbekannten Der Phönix erhebt sich vom gemeinen Volk. Er fliegt, fliegt so schön, landet zu keiner Zeit. |
10.05.2014, 16:08 | #2 |
R.I.P.
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Hallo, Iphonebroke
da steige ich mit einem Willkommensgruß ein: Leichtes Glühen bedroht das Küken, Sinnbild des wachsenden Lebens. Im Gegenteil: Unter Rotlicht (leichtes Glühen) zog ich Küken groß. Ersticken möchte man es, beneiden für eine Zukunft geführt von eigener Hand. Warum ersticken? Und beneiden um welche Zukunft? Das Batteriehühnchen beneidet bestimmt niemand, der je eine Hühnermassenzuchtanstalt gesehen hat. Der Körper nebensächlich, der Geist gefüttert durch Licht und Schrift. Der Kükengeist? Dieser Übersprung ist zu abrupt. Voller Hoffnung die Blicke, doch regungslose Hände, so kommt es näher dem Glühen in dunklen Zeiten, des Menschen Licht ein Symbol der Zerstörung. Wessen Blicke? Und Hände m ögen reglos sein (ohne Regung), doch regungslos ist eine andre Ebene. W a s kommt näher dem Glühen (?) in dunklen Zeiten? Und was mag des Menschen Licht sein? Gefieder brennt. Die Unschuld brennt. Lichterloh. Erleuchtet der Menschen Gesichter, das Zeichen toter Hoffnung, Erwartung der Asche und dennoch lacht der getäuschte Mensch. Kein Mensch erwartet Asche. Siehe Pompeji. Was bleibt scheint so sicher. Das Nichts. Und doch erheben sich Schwingen aus der Trostlosigkeit. Das Lodern beginnt wieder, entfacht Angst vor dem Unbekannten Der Phönix erhebt sich vom gemeinen Volk. Der Pnoenix erhebt sich nicht von der Asche, sondern aus der Asche - ergo aus dem gemeinen Volk. Er fliegt, fliegt so schön, landet zu keiner Zeit. Aber er landet immer wieder! Lies nach. Landete er nicht, könnte er nicht wieder aus seiner Asche erstehen. * Der Text ist nicht übel, gar nicht übel. Der Dichter hat sich mit seinem Thema sehr beschäftigt. Aber er (der Text) sollte in meinen Augen gestrafft, gerafft, komprimiert und von etwas törichten Formulierungen befreit werden. Freundlichen Gruß von Thing |
Lesezeichen für Glut, Feuer, Nichts. |
Stichworte |
asche, feuer, phönix |
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