|
|
Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
17.01.2008, 08:34 | #1 |
Das dunkle der Welt
Das dunkle der Welt,
im Tunnel der Nacht, Kein Licht mehr verblieben, die Sonne verblasst. Seh Seelen verwelken, im Sturm der Wut. Seh Menschen verloren, in zeitloser Macht. Die Ruhe des Todes, vergessen im Stress. Die Rose des Lebens, verwelkte im Frost. Wo ist sie geblieben, die Ruhe des Lichts? Ist sie schon verloren, durch Kälte und Hass? |
|
17.01.2008, 19:24 | #2 | |||
RE: Das dunkle der Welt
[quote]Original von Michael_Bender
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gerne gelesen Marion |
||||
17.01.2008, 19:51 | #3 |
Hehe danke für den Hinweis auf den Rechtschreibfehler wird verbessert.
Ansonsten vielen dank für deine Antwort/Bewertung. Freut mich, dass es dir gefällt. |
|
17.01.2008, 20:46 | #4 |
RE: Das dunkle der Welt
Hallo Michael Bender,
ein Gedicht,welches wohl immer Zeitlos bleiben wird. Etwas ungünstig finde ich in Strophe1 die letzte und in Strophe 2 die 1.Zeile-verblasst-verblassen... Wie wäres denn ersatzweise mit :"Seh Seelen verwelken..." Ist nur ein Vorschlag um die Dopplung raus zu kriegen. L.G. Jeanny |
|
17.01.2008, 20:58 | #5 |
Die dopplung hat mich auch ein wenig gestört, mir war dennoch nichts eingefallen.
Hmm die Seelen verwelken... hört sich nicht schlecht an. Ein sehr guter Vorschlag. Ich werde es umändern. ------ Mit der Zeitlosigkeit hast du wohl leider Recht. Die Frage ist allerdings, warum das so ist. "Zeitlose Macht" ist wohl, oder übel ein angeborenes Instinkt. Der Mensch strebt nach Macht und wenn er sie hat, vergisst er, dass es auch andere Menschen gibt, die Hilfe benötigen. Wie wäre es allerdings, wenn der Mensch sich selbst einen Anfang für Veränderung setzen würde? Wenn ein einzelner sich Gedichte wie solche zu Herzen nimmt und versucht eventuelle Macht nicht für sich, sondern vor allem für die ganze Welt einzusetzen... |
|