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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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31.10.2007, 17:03 | #1 |
Fast...
Stumm die Gerüche von zu Hause.
Die Frühlingsblume, umgeknickt, ging zwischen Abgrund und Heimat durchs Gedächtnis. Eine leise Verlassenheit war ständig zugegen. Fast hättest du gelebt... |
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31.10.2007, 17:37 | #2 |
Hallo Jeanny!
Ein leises Gedicht voller Schwermut. Du übst dich gerade in der Kunst der Verdichtung und ich muss sagen: Es gelingt dir ausgezeichnet! Gerne gelesen! Liebe Grüße Manfred |
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31.10.2007, 17:54 | #3 |
Liebe Jeanny,
die meisten deiner Gedichte gefallen mir nicht so weil ich sie zu lang finde oder zu schwermütig. Aber dieses wandert genau auf dem schmalen Grad zwischen Schwermut und Leichtigkeit. Es tänzelt nahezu perfekt auf der Zunge während man es liest. Ich liebe es. Es ist nicht besonders ausgeschmückt oder kompliziert verschachtelt aber es schafft mit einfachen Worten zu berühren. Man muss nicht viel nachdenken, was ich eigentlich nicht so mag, aber es ist dir einfach gelungen es trotzdem interessant und schön zu lesen zu gestalten. Ich finde es perfekt. Großes Lob. Lg, Kim |
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31.10.2007, 20:28 | #4 |
Hallo Franke, Hallo Neruda,
danke fürs kommentieren und ich freue mich ganz doll, weil bemerkt wird, daß ich wirklich arbeite an mir und dem, was so um mich rum los ist... Das Beste ist und bleibt aber, daß es gigantischen Spaß macht. L.G. Jeanny |
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